Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
- Antisemitismus / Rassismus
- Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
- Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
- Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
- Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
- Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
- Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
- Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
- Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
- Kommentare, die kommerzieller Natur sind
- Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
- Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
- Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
- Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
- Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Eine derLösungen für die angebliche Energiekrise wäre endlich, die überhaupt nicht sauberen E-Autos-Produktion zu reduzieren. Diese bringen nur eine unglaubliche Erhöhung der Strompreise ansonst eigentlich nur den Gutmenschen etwas.
Das mit den 80% lassen wir mal so stehen. Ob wir beide das noch erleben werden, hängt von anderen Faktoren ab. Nun gut, dass Sie endlich den wichtigsten Punkt aufs Tapet bringen, versöhnt mich mit so vielen Kommentaren Ihrerseits, obwohl Sie sich Grengiols nicht verkneifen konnten, auch das sei verziehen. Endlich kommt von der linken Seite der so ersehnter Wunsch jedes Normalbürgers, dass endlich der verdammte Krieg aufhören sollte. Über alles andere kann und muss man reden. Bravo
Schön, dass die tägliche Zensur unerwünschter Meinungen für einmal auch einen SP Politiker trifft.
Klingt irgendwie Bürgerlich... wird PB auf seine alten Tage noch zum Realist?
Dä hät ja voll de Durchblick!
"Vorab weil Deutschland den Anteil von erneuerbaren Energien an der Stromproduktion bis 2030 auf 80 Prozent steigern wird." Wenn die Energiewende jetzt schon zu Recht als gescheitert bezeichnet wird, ist Ihre Prognose eher unwahrscheinlich, mögen Sie es sich noch so sehr wünschen. Die Realität wird es zeigen. Landzerstörung, höchste Energiepreise, ineffizienter Erntefaktor der "Erneuerbaren", all das spricht sehr dagegen.