Der Tagi-Redaktor und Umweltfreund Stefan Häne hatte letzten Freitag nicht seinen besten Tag. Er bezeichnete mich als «Sonnenkönig», der Volksabstimmungen verhindern wolle.
Mein Leser-Kommentar: «Sich zuerst informieren. Und dann kommentieren. Die Oberwalliser Linke war im Walliser Grossen Rat nicht gegen eine Volksabstimmung. Das Gegenteil ist richtig: Sie wollte die Vorlage dem obligatorischen Referendum unterstellen. So wie ich auch. Schade nur, dass die Grünen – zu meinem Bedauern – schweizerisch kein Referendum ergriffen haben. Grengiols wird abstimmen. Das Wallis wird abstimmen. Die Schweiz würde abstimmen können, wenn die Grünen dies gewollt hätten . . . Das ...
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Eine derLösungen für die angebliche Energiekrise wäre endlich, die überhaupt nicht sauberen E-Autos-Produktion zu reduzieren. Diese bringen nur eine unglaubliche Erhöhung der Strompreise ansonst eigentlich nur den Gutmenschen etwas.
Das mit den 80% lassen wir mal so stehen. Ob wir beide das noch erleben werden, hängt von anderen Faktoren ab. Nun gut, dass Sie endlich den wichtigsten Punkt aufs Tapet bringen, versöhnt mich mit so vielen Kommentaren Ihrerseits, obwohl Sie sich Grengiols nicht verkneifen konnten, auch das sei verziehen. Endlich kommt von der linken Seite der so ersehnter Wunsch jedes Normalbürgers, dass endlich der verdammte Krieg aufhören sollte. Über alles andere kann und muss man reden. Bravo
Schön, dass die tägliche Zensur unerwünschter Meinungen für einmal auch einen SP Politiker trifft.
Klingt irgendwie Bürgerlich... wird PB auf seine alten Tage noch zum Realist?
Dä hät ja voll de Durchblick!
"Vorab weil Deutschland den Anteil von erneuerbaren Energien an der Stromproduktion bis 2030 auf 80 Prozent steigern wird." Wenn die Energiewende jetzt schon zu Recht als gescheitert bezeichnet wird, ist Ihre Prognose eher unwahrscheinlich, mögen Sie es sich noch so sehr wünschen. Die Realität wird es zeigen. Landzerstörung, höchste Energiepreise, ineffizienter Erntefaktor der "Erneuerbaren", all das spricht sehr dagegen.