Das Ganze begann mit einem Anruf von Harry Belafonte, dem Sänger, Schauspieler und Kämpfer für Gerechtigkeit. «Wir müssen ein Lied für Afrika aufnehmen», sagte er dem Popstar Lionel Richie. Der Song wurde schliesslich in einer Woche von Michae ...
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das war eben ein sogenanntes "Highlight". Nicht mehr und bestimmt nicht weniger. Highlights soll man nicht nachtrauern und sich vorstellen, wie viel schlechter alles danach ist... man soll sich freuen, es miterlebt zu haben, oder es wenigstens zu kennen. Das naechste Highlight kommt bestimmt. Aber das geschieht eben nicht jedes Jahr oder immer wieder, sonst waeren es keine Highlight sondern einfach nur "schoene Momente"- dass die Welt inzwischen nicht nicht besser geworden ist, stimmt allerdings
Ja, das war eine grossartige Darbietung! Ich erinnere mich noch bestens - diese Veranstaltung mit all den Interpreten liess einem wohlige Schauer über den Rücken laufen. Tempi passati - leider!
Wenn jegliche Künstler auf der falschen Seite der aktuellen Kriegssituation stehen, -d.h. jegliche aktive Friedensbemühung von dieser Seite fehlt, werden von den elitentreuen Politiker torpediert und allenfalls geahndet-, kann kein Mahnruf zum Krieg entstehen. We are the world ist und bleibt Einzigartig!
Meine persoenlichen Favoriten der genannten Groessen: M. Jackson, danach mit gebuehrendem Abstand Tina Turner, die beiden so unterschiedlichen Steve's (Perry+Wonder), sowie Diana Ross. Joel und Springsteen haben ein paar Treffer zu verbuchen aber insgesamt halt viel weniger als jeder Einzelne der Obgenannten.