Über die Einzigartigkeit und Schönheit dieses Songs kann es eigentlich keine zwei Meinungen geben. Kein Lied hat mich mehr berührt und zum Träumen gebracht. Da ist einfach alles drin, was die Seele erweitert. Und alle, die probiert haben, den Song zu covern, sind grandios gescheitert.
Was dieses Stück Musik so einmalig macht, ist seine Mischung. Das beginnt mit einer von Bachs «Air» inspirierten dunklen, absteigenden Tonfolge, die von Matthew Fishers Hammond-Orgel gekonnt und geschmackvoll getragen wird. Bereits dem im Jahr davor erschienenen Hit «When A Man Loves A Woman» von Percy Sledge lag diese reizvolle Tonfolge zugrunde.
Dazu kam ein wirrer Text, der sein ...
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