An einem Tag im Februar änderte sich das Leben von Philipp Krebs, jedenfalls das berufliche. Wieder mal. Nachdem die Zuständigkeiten einiger Mitarbeiter der New Yorker Stadtverwaltung angepasst worden waren. Und der neue verantwortliche Mann plötzlich mehr Geld für die Miete des Parks auf Roosevelt Island haben wollte. Geld, das Krebs nicht hat. Es war, mit anderen Worten, der Schmetterlingsflügelschlag in China beziehungsweise Federstrich in Manhattan, der in der Berner Altstadt-Maisonette-Wohnung, wo der Künstler lebt und arbeitet, zu einem Hurrikan angewachsen war. Und sein jüngstes Kunst-im-öffentlichen-Raum-Vorhaben durcheinanderwirbelte.
Jüngstes Vorhaben? Eher ein ...
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Ballone sind doch sowieso ein Symbol für Lebensfreude🎈
Chapeau!
Ein interessantes Leben hat dieser Philipp Krebs, auch wenn er vielleicht etwas zu hoch fliegen möchte zwischendurch.
Hochfliegende Pläne kann man aber tatsächlich auch ohne viel Geld haben, und ohne Helikopterpilot zu sein.
Den Pilotenschein hätte er eh nach wenigen Monaten wieder verloren, ohne die vielen obligatorischen Flugstunden, die er nie und nimmer absolvieren könnte.
Beim Taxifahren ist das einfacher.
Die Wichtigkeit dieses Journalisten muss in jedem Artikel betont werden durch die Bemerkung, dass er den Betroffenen persönlich kennt.