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Bild: GIAN EHRENZELLER / KEYSTONE

Mörgeli

Kleinschreibung eines Grossen

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03.01.2024
Dank geschickter Terminierung auf den ereignisarmen Jahreswechsel erhielt der scheidende SVP-Präsident Marco Chiesa zahlreiche journalistische Nachrufe. Allerdings kaum gute – und schon gar nicht gutgemeinte. Der Tessiner habe «zum erfolgreichen ...
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14 Kommentare zu “Kleinschreibung eines Grossen”

  • Jürg Walter Meyer sagt:

    Die nicht wohlwollenden, kritischen Kommentare hat Chiesa vollauf verdient. Warum der je Präsident der SVP Schweiz geworden ist ist mir schleierhaft! Er soll Matullo-Blocher nahestehen - ? Also: Blocher!

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  • Pantom sagt:

    Zurzeit nehme ich unsere Medien und ihre Schreier einfach icht mehr ernst. Die Medien haben für mich kein Vertrauen mehr verdient. Ich beziehe mein Wissen dort wo ich glaube, dass neutral berichtet wird. Ich will diese Stimmen hören, die bei uns nicht gehört werden wollen.

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  • singin sagt:

    Marco Chiesa hat sicher sein Bestes gegeben in der Führung der SVP. Ob er einverstanden war mit der Haltung seiner SVP-Fraktion am 13. Dezember? Vielleicht eher nein. Warum sonst hat er danach seinen Rücktritt als Präsident bekannt gegeben?

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  • mazu49 sagt:

    Marco Chiesa war ein super Präsident! Ob’s den linken und roten Schmutzfinken passt oder nicht! Anders als die mediengeilen Wermuth, Glättli, Pfister und Konsorten.

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  • annba sagt:

    Herr Chiesa ist ein Staatsmann, ohne Allüren, er hat sich für die 🇨🇭und die SVP eingesetzt, ohne sich zu profilieren. Genau solche Politiker wünscht der Bürger. Dass die MSM Medien abfällig über ihn urteilen ist nichts Neues, sie disqualifizieren sich einmal mehr und haben kein Gewicht, Grazie Signore Chiesa

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  • Edmo sagt:

    Marco Chiesa hat einen guten Job gemacht. Die vernichtenden Kommentare der MSM bestätigen diese Aussage. Denn die MSM hassen es zutiefst, wenn ein SVP-Mann die Partei voran bringt. Wäre er ein Versager gewesen, die MSM würden ihn mindestens so in den Himmel loben wie Berset.

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  • Martin Niederhauser sagt:

    Jeder einzelne Medienvertreter würde Marco Chiesa auf die einsame Insel mitnehmen.Lieber Herr Mörgeli,woher nehmen Sie diese Aussage,kennen Sie denn jeden einzelnen Medienvertreter! Ziemlich sportliche Aussage!

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  • im hintergrund sagt:

    Dass die Massenmedien Marco Chiesa kleinschreiben mag daran liegen, dass er sich bei ihnen zu keiner Zeit angebiedert oder eingeschleimt hat. Er ist stets authentisch, korrekt und wahrhaftig. Er stellt die Themen, die Partei und seine Vorstandskollegen ins Zentrum, was ihn zu einer besonderen Persönlichkeit macht. Auf das Urteil von MSM-Journalisten ist er nicht angewiesen, und ich hoffe zutiefst, dass er der Nachfolger von BR Cassis wird.

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    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Leider sind die Schweizer Politiker der anderen Parteien das Pendsnt zu den Deutschen i.S. AfD: neidisch, unfair, und die Bürgerlichen längst nicht mehr bürgerlich, sondern windige Linke, die sich dauernd nur dort anbiedern, wo es was zu orofitieren gibt, genau wie ihre BR, ohne Rückgrat, geschweige Zivilcourage. Aber leider finden sich auch solche Gestalten bei der SVP😖.

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    0
  • kritisch2020 sagt:

    Toller Schlusssatz von Herrn Mörgeli. Wie tief will/muss/sollen die Leitmedien nich sinken? Ein Lobgesang auf Bundesrat Berset und ein Chiesa-Bashing. Mir fehlen fast weitere Worte.

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  • Raffael Kellner sagt:

    Die Analyse finde ich gut und richtig. Übrigens hätte es der SVP wohl auch gut gestanden, nach dem Erfolg der Nationalratswahlen weniger triumphierend aufzutreten. Dann hätte man vermutlich weniger polarisiert und in den folgende Ständerats-Stichwahlen mehr Unterstützung für die eigenen Kandidaten generieren können. Hier hat sich nur Chiesa durchgesetzt - möglicherweise auch, weil er immer bescheiden blieb und damit über Parteigrenzen hinweg viel Sympathie und Stimmen gewann.

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  • werner.widmer sagt:

    Ausser der WeWo kann ich keine Publikation in der Schweiz noch ernst nehmen. Eigentlich schade, ja traurig.

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