«Gewählt ist: ...» Am 10. Dezember soll der Lebenstraum, der die Juristin und Schulleiterin Christine Beerli-Kopp (FDP) seit Jahren gefangen hält und der sie im Innersten antreibt, wahr werden. Die Ehrgeizige hat sich in die exakt richtige Position geschoben, um die Nachfolge Kaspar Villigers anzutreten, hat fast nichts falsch gemacht auf ihrem langen, langen Weg, hat die momentane Mehrheit des Wahlkörpers auf ihre Seite ziehen können. Eigentlich sollte gar nichts mehr schief gehen in den letzten neun Wochen vor der Krönung der Karriere.
Nur: Christine Beerli-Kopp aus Biel darf gar nicht in den Schweizerischen Bundesrat gewählt werden. Warum?
Nicht etwa, weil die im politischen Niema ...
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