Das bekannteste Bild der Band zeigt die Musiker auf einer Brücke. Das passt: Joy Division verband Punk mit Pop, Protest mit Poesie. Die Gruppe entstand 1976 nach einem Auftritt der Sex Pistols, der so brachial war, dass danach viele Konzertbesucher selbst eine Band gründeten – schlechter als Johnny Rotten und seine dilettantischen Mitstreiter konnten sie ja nicht sein. Auch zwei junge Männer aus der Nähe von Manchester fanden so zusammen: Bernard Sumner (Gitarre) und Peter Hook (Bass). Wenig später kamen Ian Curtis (Gesang) und Stephen Morris (Schlagzeug) hinzu.
«Freuden-Abteilung» im KZ
Die vier Punk-Novizen nannten ihre Band Warsaw – inspiri ...
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