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Dania Schiftan
Dieses Thema lutscht sich selber seit sicher 50 Jahren ("Jasmin", Sie erinnern sich nicht? Schade!) immer und wieder aus. Natürlich irgend eine neue Generation (A, B, T oder X oder …) ist anscheinend immer noch nicht aufgeklärt oder zu überdrüssig gequält?
Also Geheimtipp für jedes erdenkliche Medium: Genau solche Qutenbringer und schaurig schön und irrsinnig geil.
Also bitte Pause machen und besser nachdenken.
Ich habe noch Termine frei.
Vielleicht gibt es sie doch, „DIE Männer“ - Gewohnheitsmenschen, welche sich nicht an neue Situationen anpassen können. Solche Männer wollen zum ewig gleichen Termin, auf dem gleichen Sessel im Wohnzimmer sitzend, die gleiche Flasche Bier genießen … Anderenfalls rufen sie: „Mama, warum bist Du heute so komisch, so anders?“ Was könnte helfen? Eine kluge, reife männliche Person aus dem Verwandten- oder Freundeskreis sollte solchen werdenden Papas einmal „den Kopf waschen“ …
Da scheint jemand frustriert! Nicht Männer oder Frauen sind Gewohnheitsmenschen, sondern viele Menschen insgesamt! Oft ist es ja so, dass nach der Geburt die Frau oft keine Lust mehr hat auf Sex.
Die Frau hat nach der Geburt besonders dann keine Lust mehr auf Sex, wenn sie während der Schwangerschaft von ihrem Partner im Stich gelassen wurde. Andererseits ist die Zeit mit dem neuen Baby schon wieder nichts für Gewohnheitsmenschen. Hier wird dem Partner noch mehr Kreativität abverlangt als während der Schwangerschaft. Die notwendige Kreativität hätte er während der Schwangerschaft der Partnerin üben können. Nun: zu spät, zu spät! Kann die drohende Entfremdung später überwunden werden?