Liebe Dania, ich arbeite als Projektleiter in einer grösseren Firma. Meine Chefin steht offensichtlich auf mich. Soll ich mit ihr ins Bett? S. E., Romanshorn
Um Himmels willen, bloss nicht . . .! Ich würde Ihnen unbedingt davon ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Besser die Fa wechseln. Das Unternehmen hat keine gute Prognose. Und Sex zw Hierarchien ist auch noch schlecht
Die Leser der WW kennen sicher noch die "Bravo" mit Dr. Sommer.
Wenn ich diese Kolummne sehe habe ich das Gefühl, ich bin wieder in meine Teenie-Zeit versetzt.
Mal ehrlich, brauchen wir gestandenen Menschen noch Artikel wie diese und/oder könnte der Platz nicht für sinnvolleres verwendet werden?????????
Merkwürdig: Solche Fragen bleiben immer noch und immer wieder aktuell. Gute Antworten finden stets zu Recht dankbare Abnehmer. Und: „Don‘t fuck the company!“ kennt knifflige Ausnahmen, wie Frau Schiftan deutlich macht. Die WW sollte die Rubrik von Frau Schiftan beibehalten.
...und dann wird jede Veröffentlichung noch streng gehandhabt....Humor oder kleine „Piksereien“
verschwinden in der Versenkung. Sex wird hier sehr ernst genommen in der Doktor-Sommer-Bravo-Ecke.....
Frau Schönfelder 👍👍👍👌🥂
Ja, zum Beispiel für die ewige Hetze gegen den Freiheitskampf der Ukrainer und die immer neue penentrante, oberpeinliche Reklame für post-kommunistische Despoten.
Auch die Bewohner des Donbass haben ein recht auf Freiheit.
Ich meine, dass Herr Projektleiter attraktivere Möglichkeiten hätte, seiner Chefin eine diversere Erklärung zu bieten: Er könnte seiner mannstollen Chefin mitteilen, dass er bedauerlicherweise eben erst das Geschlecht gewechselt hätte & sich auf der Geschlechterskala für die Nr. 14 entschieden hätte: Das wären "weitere" und fällt unter die Rubrik "unentschieden". Das heisst für alle WW-Leser, die hinter dem Mond oder der WW leben: Nr. 14 ist weder "männlich" noch "weiblich" noch "trans/inter"!
Vielleicht hat auch die Chefin vor kurzem ihr Geschlecht gewechselt und ist gar keine Frau, sondern auch Diverse oder ein Mann. Vielleicht ist sie sogar fluid und wechselt je nach Lust ihre Vorlieben. Oder vielleicht eine lesbische Frau, nur der Heteromann-Projektleiter deutet es anders typisch klassisch... oder sie ist asexuell. Es ist unglaublich schwierig in der heutigen Zeit. Deshalb: alles egal und nicht vom Geschlecht abhängig. Meine Empfehlung ganz neutral: keine Beziehung am Arbeitsplatz
Daher viel besser auf Nummer ganz sicher: Geschlecht Nr. 14 `weitere` garantiert jeden Vormals-Mann (Nr. 9) auch nach der Arbeit max. 24 Std.-Rundumschutz vor Missbrauch als Lustobjekt durch mannstolle Frauen: Wie der Fall des armen Projektleiters, dem jetzt aus der Arbeit gerissen eine Long-Traumatisierung droht. Neben Geschlecht Nr. 14, könnte Herr Projektleiter ggf. auch in Geschlecht Nr. 12 - geschlechtslos/unentschieden - oder Geschlecht Nr. 11 - weder-noch/unentschieden - sicher flüchten!
Sofort den Job wechseln; eine verschmähte Frau kann zur Furie werden!
Eben - meine Rede :):):)
Mein Rat wäre, möglichst bald den Job zu wechseln, denn wenn die Chefin merkt, dass sie nicht "ankommt" = nicht auf Interesse stösst oder sich sogar abgelehnt fühlt, kann das gleichermassen negative Auswirkungen haben (z.B. Benachteiligung, Mobbing, "Rache", Kündigung)
Auf die Ausnahmen, die die Regel bestätigen, hat Frau Schiftan bereits hingewiesen. Sie hat eine wichtige Frage sehr hilfreich beantwortet.
Meine Assistentin habe ich ausgeführt, verführt und bin immer noch mit ihr verheiratet. Sie erhielt von mir viele unangenehme Aufträge und hat sie bestens erledigt. Vieleicht hat es sie angespornt. Am Ende habe ich ihr gekündigt und wir leben nun zusammen an einem schönen Ort. Das Berufliche amüsiert uns noch heute. Man muss halt den richtigen Dreh finden, dass auch der eigene, mein Chef, es akzeptiert kann. Man muss integer sein und seine Werte haben.