Als dauerlächelnde Frohnatur, als fröhliche Bauerntochter mit Schwarznasenschafen, als heitere Ständerätin aus den grünen jurassischen Hügeln – so haben die Medien Elisabeth Baume-Schneider anlässlich ihrer überraschenden Wahl in den Bundesrat beschrieben. Es gibt aber durchaus auch Zeitgenossen, die Baume-Schneider in ihrer früheren Amtstätigkeit ganz anders erlebt haben. Sie erinnern sich an eine Chefin, die man niemandem wünscht.
Sie verachtete schwache Menschen
Daniel Raeber* wurde nach der Jahrtausendwende Verwaltungsdirektor bei der Haute Ecole Pédagogique (HEP) der Kantone Bern, Jura und Neuenburg (Bejune) und damit zuständig für die Finanzen und die Administration. Die Gründung der Pädagogischen Hochschule HEP-Bejune im Jahr 2001 setzte den Schlussstrich unter elf zuvor unabhängige Lehrerbildungsinstitutionen der drei Kantone am Jurabogen. Wie wenn nicht schon die Zusammenführung dieser verschiedenen kantonalen Organisationen zu einer einzigen Struktur eine gewaltige finanzielle, rechtliche und organisatorische Herausforderung dargestellt hätte, kamen menschliche und charakterliche Schwächen des verantwortlichen politischen Personals hinzu.
Dann liess Regierungsrätin Baume-Schneider die Gruppe gedemütigt zurück.Über zehn Jahre lang hatte Daniel Raeber das Glück, dass die Hochschule jemand präsidierte, der ihn unterstützte und ihm den Rücken freihielt. Turnusgemäss wechselte dann das Präsidium des Lenkungsausschusses (Copil) an den Kanton Jura, nämlich an die dortige Bildungsdirektorin Elisabeth Baume-Schneider (SP). Damals leitete die Pädagogische Hochschule ein intellektuell brillanter, in der Fachwelt hochangesehener und anspruchsvoller Rektor. Als dessen Vertrag auslief, verhinderte Baume-Schneider eine Erneuerung und installierte an dessen Stelle einen biegsamen, wissenschaftlich weit unbedeutenderen Rektor, der aber ihre politischen Ansichten teilte.
Shopping statt Sitzung
Fortan sollte Verwaltungsdirektor Daniel Raeber erfahren, wie rabiat Regierungsrätin Elisabeth Baume-Schneider beim Verfolgen ihrer Ziele vorging. Sie verachtete schwache Menschen, konnte aber jene erst recht nicht ausstehen, die sich ihr widersetzten. Raeber erlebte sie anlässlich eines Auslandbesuchs der Geschäftsleitung der HEP-Bejune zwecks Austauschs mit einer anderen Hochschule, wobei die Präsidentin zufällig dieser Stadt ebenfalls einen offiziellen Besuch abstattete. Man verabredete sich zu einem gemeinsamen Abendessen, nach dem Baume-Schneider mitteilte, sie wolle die nur aus Männern bestehende Schulleitung – die einzige Frau hatte sich entschuldigen müssen – unbedingt am nächsten Morgen pünktlich um neun Uhr für wichtige Mitteilungen treffen. Geplant waren eigentlich etliche Besichtigungen vor der Rückreise, aber Chefin ist Chefin, und die Angesprochenen wagten als gebildete, disziplinierte Schweizer nicht zu widersprechen.
Pünktlich um 8.55 Uhr sassen alle wie vereinbart in der Lobby des Hotels bereit. Doch es wurde halb zehn, und noch immer war keine Präsidentin in Sicht. Daniel Raeber schlug vor, das vorgesehene Programm zu beginnen, da er die Verspätung als einen offensichtlichen Mangel an Respekt empfand. Doch seine vorsichtigeren Kollegen wollten lieber weiter warten, aufgereiht wie Pinguine auf einer Eisscholle, eigentlich abmarschbereit mit den Mänteln unter dem Arm. Plötzlich tauchte Elisabeth Baume-Schneider auf, alles stand auf, doch sie wünschte ohne innezuhalten einen guten Morgen. Sie wolle nur noch rasch ein paar Einkäufe für ihre Kinder im Souvenirladen des Hotels erledigen und habe dann Zeit.
Nach Verlauf einer guten Viertelstunde erschien sie wieder grinsend, alles erhob sich erneut wie auf Kommando, worauf sie allen kurz die Hand schüttelte und mit der Bemerkung «Tschüss, und bis bald!» entschwand. Nicht ohne noch einmal kurz zurückzublicken, um befriedigt festzustellen, dass alle Herren noch immer strammstanden.
Dann liess Elisabeth Baume-Schneider die Gruppe gedemütigt zurück. Nach der Rückkehr sprach nie jemand mehr ein Wort über den belastenden Vorfall. Hätte man nicht schamvoll geschwiegen, wäre man wohl zum Gespött der übrigen Mitarbeiter geworden. Alles ging nach dem Motto: Nur keine Unruhe, nur keine Wellen schlagen. Zumal eine Reorganisation der Pädagogischen Hochschule HEP anstand. Die symbolisch schönen, aber kostspieligen räumlich getrennten Standorte der beteiligten Kantone in Biel, Pruntrut und La Chaux-de-Fonds sollten in einer Studie überprüft und die Vor- und Nachteile einer Neugruppierung an einem einzigen Standort abgewogen werden.
Abkanzelung im Lenkungsausschuss
Der vom Management einstimmig und ohne Vorbehalt genehmigte Bericht betonte die Vorteile einer Zentralisierung, die eine bessere Effizienz und Ausbildungsqualität nebst einer deutlichen Kostenreduktion versprach. Der Bericht ging auch an den Berner und den Neuenburger Bildungsdirektor. An einer Sitzung mit Elisabeth Baume-Schneider als Präsidentin des Lenkungsausschusses (Copil) rief diese dem Rektor zu, ob er mit dem Inhalt des Berichts einverstanden sei. Als dieser bejahte, warf sie die Blätter über den Tisch und schrie ihn in beängstigender Wut an: «Nein, damit sind Sie nicht einverstanden! Hören Sie mich? Sie sind nicht einverstanden damit, und Sie werden diesen Mist umschreiben! Und zwar subito!» Baume-Schneider brüllte diesen letzten Satz in einer Lautstärke, die das Trommelfell der Sitzungsteilnehmer gefährdete. Der Rektor verliess die Sitzung mit verlegener Miene, um gehorsamst im Sinn der Chefin einen neuen Bericht zu verfassen.
«Ihre Einstellung ist unerträglich. Ich ersuche Sie, Ihren Mund nie wieder ohne meine Erlaubnis zu öffnen.»Bei der nächsten Sitzung von Lenkungsausschuss und Vorstand sollte die Möglichkeit einer Neugruppierung an einem einzigen Standort besprochen werden. Ein überraschter Regierungsrat fragte, ob der Bericht geändert worden sei. In ohrenbetäubender Stille senkten alle verlegen den Blick. Verblüfft wiederholte der Politiker die Frage. Nur Daniel Raeber erteilte jetzt kurze, präzise Auskunft: «Ja, Herr Regierungsrat, er wurde geändert.» Danach erfolgte eine Zitierung ins Büro der Präsidentin Elisabeth Baume-Schneider. Sie eröffnete Raeber: «Ihre Einstellung ist unerträglich. Ich ersuche Sie, Ihren Mund nie wieder ohne meine Erlaubnis zu öffnen. Es sind die Politiker, die entscheiden, ich kenne eure Meinung, und die interessiert niemanden.»
Wer bezahlt die Parkbusse?
Vor der folgenden Sitzung parkte Baume-Schneider ihren Wagen auf einem gebührenpflichtigen Parkplatz, vergass aber, eine Münze in die Parkuhr zu werfen. Da es sich um ihr Privatfahrzeug handelte, wurde ihr kurz darauf eine Busse von fünfzig Franken auferlegt. Sie übergab den entsprechenden Bussenzettel an ihren Stabschef, der Daniel Raeber aufforderte, den Betrag auf Rechnung der Pädagogischen Hochschule HEP zu bezahlen. Dabei galt für diese Institution der Grundsatz, persönliche Geldstrafen ihrer Mitarbeiter keinesfalls zu zahlen. Hier lag der Fall erst recht klar, da Baume-Schneider als Präsidentin keine Angestellte der Institution war, sondern eine Politikerin, die nur an wenigen Sitzungen mit der Geschäftsleitung teilnahm. Nun befand sich Daniel Raeber in einem Dilemma: Würde er Baume-Schneiders Parkbusse nicht zur Zahlung anweisen, bekäme er ihren Zorn zu spüren. Wenn er aber die Rechnung beglich, riskierte er bei der nächsten Prüfung Konsequenzen der Kantone, weil er die Vorschriften umgangen hatte.
Daniel Raeber entschloss sich, Baume-Schneiders fünfzig Franken zu bezahlen, aber davon ihren Stabschef, der die Zahlung verlangt hatte, ausdrücklich in Kenntnis zu setzen. Dieser roch nun die Gefahr für seine Chefin und forderte Raeber auf, die Rechnung doch nicht zu begleichen. Was folgte, war ein wütender Anruf von Regierungsrätin Baume-Schneider beim Rektor. Dieser schob alles auf Raeber, der sich geweigert habe, die winzige Geldstrafe zu zahlen. Zwanzig Minuten lang musste er sich überaus lautstarke Vorwürfe und Beleidigungen anhören. Die Geldstrafe wurde schliesslich nicht staatlich beglichen – doch Raeber hatte fortan in Baume-Schneider eine gefährliche Feindin.
Sie ordnete nämlich eine Umfrage für eine Effizienzverbesserung an, deren Ziel darin bestand, das Management der Pädagogischen Hochschule neu zu organisieren und so einen Vorwand für die Entlassung von Daniel Raeber zu erhalten. Im Rahmen einer allgemeinen Neuordnung der Hochschule wurde seine Stelle einfach gelöscht. Die Sozialdemokratin sorgte so für die Entlassung eines Mannes, der auf die sechzig zuging und über tadellose frühere Mitarbeiterbeurteilungen verfügte. In der Haute Ecole Pédagogique (HEP) wurde sein Ausscheiden den Mitarbeitern per E-Mail mitgeteilt. Sogar der übliche Abschiedsapéro wurde Raeber verwehrt.
Ähnlich unerfreuliche Erfahrungen musste Yvette Chapuis* machen, frühere Direktorin der Haute Ecole de travail social et de la santé (HETSL) in Lausanne. Diese Schule hatte ehedem die heutige Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider geleitet, und sie stand ihr seit 2021 als Präsidentin vor. Yvette Chapuis fand sich und ihre Arbeit von der Chefin ständig in Frage gestellt. Kaum je war sie zufrieden mit den Entscheidungen der Direktorin, ja, Baume-Schneider habe ein eigentliches Mobbing gegen sie betrieben.
Mittlerweile pensioniert, denkt Yvette Chapuis mit grösstem Unbehagen an diese Zeit zurück. An unterschiedlichen politischen Auffassungen kann die Unverträglichkeit nicht gelegen haben. Denn Yvette Chapuis denkt und wählt nicht anders als die heutige Bundesrätin aus dem Jura, ehemals Mitglied der linksextremen Sozialistischen Arbeiterpartei.
Die Weltwoche hat Bundesrätin Baume-Schneider mit jedem einzelnen Vorwurf konfrontiert. Ihr Departement teilt mit, dass es auf eine Stellungnahme verzichte.
*Namen von der Redaktion geändert.
Danke Christoph Mörgeli für die Entlarvung dieser Person. Was für linke Charakteren sich in unserer höchsten Regierung tummeln verschlägt einem die Sprache.Nach dem ganzen Asylchaos und diesem Bericht erwarte ich von der SVP keine einzige Stimme mehr für diese Person bei der Wiederwahl!
Der Wolf im Schwarznasenschafspelz
Nennen Sie mir bitte eine fähige Politikerin…
Dass mit der Dame etwas nicht stimmen kann, realisierte ich, als sie bei der Vereidigung den Löli machte u Faxen, als wäre sie in einem Cabaret. Schon damals ging mir durch den Kopf, ob die Frau wohl alle Tassen im Schrank hat. Sie stupste Rösti u schlug ihm auf den Arm. Mit diesem ungewöhnlichen Verhalten während einem doch ernsten feierlichen Akt war für mich diese Frau schon abgeschrieben. Deshalb überrascht es nicht wirklich, was sie jetzt politisch vollbringt.
Da haben uns die Politiker ja ein schön faules Ei ins Nest gelegt. Sie muss weg, um den Niedergang der CH zu verlangsamen. Es scheint wirklich so zu sein, dass sich auffallend viele psychopathischen Personen in den oberen Etage tummeln, nicht nur in der Politik.
Diese Frau tritt nicht von selbst zurück. Am Beispiel Baume-Schneider erkennt man, dass gespielte Nettigkeit nicht zum Ziel führt. Sie wird ihre Überforderung niemals zugeben, wie Berset bei Corona, und weibisch hinterhältig irgendwie zurückschlagen: Gegen die Bürger unseres Landes. Also muss sie zurückgetreten werden bei der kommenden BR-Wahl: Keine einzige Stimme der SVP, der Mitte und der FDP...
Sowas hatten wir auch mal, allerdings hatte die Pech, denn sie hatte sich mit Männern angelegt, nicht mit Schuljungen. Die hat noch im selben Monat an Land gewonnen und wurde kurzerhand abgesetzt. "Daniel Raeber schlug vor, doch seine vorsichtigeren Kollegen wollten lieber weiter warten, aufgereiht wie Pinguine auf einer Eisscholle" kein Wunder tanzte die euch auf der Nase herum, habt ihr denn keine Eier mehr? Lächerlicher Haufen Schwachköpfe!! Das Übel hätte man damals schon verhindern können.
Frau Baume-Schneider sollte Aussenministerin werden, sie würde gut zur deutschen Aussenministerin passen. Die Frage ist nur, was machen wir dann mit Ignazio?
Denn durch das Schaffen des Mannes kommt in der Regel Geld ins Haus, durch das Wirtschaften der Frau geht das meiste drauf.
- Xenophon, Wirtschaftslehre, 3.
Bei Frau Baume-Schneider den Nagel mit dem Hammer direkt auf den Kopf getroffen, einfach i. s. Lebensführung- & Lebens-Beratung waren die Altgriechen brillant, oder etwa nicht?
Haben denn die Woke-Gender-Weiber diese Weisheit-Schriften eigentlich bereits alle aus den Archiven unserer Unis entfernt?
SP-BR-Frau Baume-Schneider, ja da kommt mir nur spontan in den Sinn;
„Gott ist Mensch geworden,sei‘s!
Der Teufel Frau! „
- Viktor Hugo, Ruy Blas, II, 5,
Diese Führungs-'Qualitäten' können doch auch anderen kaum entgangen sein. Wusste wirklich niemand bei der Wahl von Br. B-S davon? So, wie es tönt, hat die Dame massive Charakterprobleme und hätte niemals gewählt werden dürfen? Wie kann man das künftig verhindern? Wer 'klopft' die Lebensläufe, Umfelder und Chakratereigentschaften von BR Kandiaten vor einer Wahl ab? Das sind nunmehr dringende Fragen, denn wir können uns keine weiteren Leute à la B-S mehr leisten. Was kommt, ist zu ernst!!!
Wir hatten schon einmal so eine dauergrinsende Bundesrätin. Auch sie hat der Schweiz nur geschadet.
Bestürzt nehme ich wahr, dass in der Schweiz offenbar inzwischen ähnliche Verhältnisse herrschen wie in Deutschland. Bei uns sind in vielen wichtigen politischen Ämtern Baume-Schneiders installiert worden. Sie glänzen durch Dummheit, Rücksichtslosigkeit, Kriegsgeilheit, Eitelkeit und Verschwendungssucht. Namen brauche ich wohl nicht zu nennen; ich denke, die Namen dieser Furien sind weit über Deutschlands Grenzen hinweg bekannt. Einziger Lichtblick: Alice Weidel.
Baumebock unsere linke Heilsbringerin!
Die meisten Parlamentarier*innen erinnern sich an das "Hämmerli-Spiel 2008" und dessen Spielregeln; deshalb mein Vorschlag ABWAEHLEN im Dezember! Diesmal immerhin nicht grundlos!
Globine
Je unsicherer ein Vorgesetzter ist, desto ekliger benimmt er sich!
Absolut richtig. Je unsicherer, plus auch noch: je inkompetenter!
..schon bereits nach ihrem an Peinlichkeit nicht mehr zu überbietenden ersten Auftritt in der neuen Rolle dachte ich mir: OK - nun haben auch wir unsere Baerbock.
Sehr, sehr viele Frauen in Chefpositionen sind nach genau diesem Muster gestrickt (= führungsunfähige, zickige Flintenweiber ohne ausgereifte, respektvolle Persönlichkeit). Leider auch in der Privatwirtschaft - nicht nur in der Politik... aber in der Politik wohl besonders oft. Fast alle, vor allem Frauen selber, sprechen Männern generell die besseren Chefqualitäten zu: Führung! Kompetenz! Empathie! Respekt!
@Melanie: Man nennt sie Quotenfrauen, die nur wegen ihres Geschlechts in diese Positionen gehievt worden sind.
Vermutlich realisiert sie nicht einmal, dass ihr Verhalten jedermann einen klärenden Blick in ihre nicht vorhandenen Fähigkeiten ermöglicht. Unsichere Menschen reagieren aggressiv, wenn die Umwelt mit Druck Leistung verlangt.
Intelligente kennen ihre Grenzen und setzen sich nicht freiwillig der Überforderung aus.
Haben wir nur solche Politiker «auf Lager?»
Na ja, vielleicht hat sie ja sogar in einigen Fällen Recht. Ich denke schon auch, dass es viele Bundesbeamte gibt, welche einmal einen vor den Bug oder gar mehr bekommen sollten...
@WMLM. "....vor dem Bug" genau, jedoch nicht von einer Sozialarbeiterin.
"Unser grosses Problem, jedenfalls in der Bundesrepublikanischen Demokratie , die hat in der Verfassung eine offene Flanke, die hat ein Rechts-Prinzip nicht übernommen, das Haftungsprinzip, nämlich Parlamentarier haften nicht für ihre Fehlentscheidungen. Was würde passieren, wenn wir unsere Abgeordneten wie jeden Arzt , wie jeden Piloten, wie jeden Steuerberater oder Anwalt für ihre Fehlentscheidungen haften lassen, dann hätten wir morgen eine andere Welt."Carlos A.Gebauer ** Und die Schweiz ❓
Unglaublich! Ich sage ja, sie ist als BR fehl am Platz!
Oh...wieder ein Fall der dunklen Triade. Die beschriebenen Persönlichkeitsmerkmale stimmen überein mit den Persönlichkeitsmerkmalen von Narzissmus, Machiavellismus und subklinischer Psychopathie. Man schätzt dass rund 5 % der Bevölkerung mehr oder weniger davon betroffen sind.
Liebe SVP ler erinnert euch wie Otto Stich gewählt wurde. Baut endlich wieder Eure eigenen SP BundesrätInnen auf und lasst Euch nicht von Charmeoffensiven den Kopf verdrehen.
La bouche de femme est un nid de mauvaises paroles (proverbe).
Frau Baume - Schneider ist eine Fehlbesetzung, leider!
Ich behaupte immernoch, Baum-Schneiders Wahl ging nicht mit rechten Dingen vonstatten. Völlig überraschend am Ende aus dem Nichts eine Stimme mehr... Sie ist aktuell die unfähigste deplazierteste und für die Schweiz schädlichste BRin und Politikerin. Die Deepstate-Migrationspakt-Armee hat sie wohl lanciert!
Da ist vielleicht etwas dran. Warten wir mal die kommenden Wahlresultate ab.
Ich rechne stündlich damit, dass Baume-Schneider mit tränenden Augen verkünden wird, dass die Schweiz sofort zusätzliche 30.000 Asylanten aus Lambadusa einfliegen lässt.
Dass mit der Dame etwas nicht stimmen kann, realisierte ich, als sie bei der Vereidigung den Löli machte u Faxen, als wäre sie in einem Cabaret. Schon damals ging mir durch den Kopf, ob die Frau wohl alle Tassen im Schrank hat. Sie stupste Rösti u schlug ihm auf den Arm. Mit diesem ungewöhnlichen Verhalten während einem doch ernsten feierlichen Akt war für mich diese Frau schon abgeschrieben. Deshalb überrascht es nicht wirklich, was sie jetzt politisch vollbringt.
Marlisa, eine Sozialarbeiterin mit der ich zu tun hatte wegen meiner alten Mutter war genau so: Ein Mal hoch freundlich, kichern Trallala und als wären wir die besten Freunde, dann schnorrig und meine Fragen giftig kurz, schnippisch beantwortet. Ich bin noch nicht sicher, ob das eine Manipulation war oder ist die so…dümmlich.
Ist schon ein merkwürdiges Verhalten. Was ist da im Hintergrund gelaufen?🇨🇭
Mich wundert die Entlarvung Baumes überhaupt nicht. Für mich gilt, und das hat sich immer bestätigt, dass Menschen, die dauernd ein hinterhältiges Grinsen auf dem Gesicht haben, die falschesten sind, die es gibt. In der Politik haben wir da einige. Auch privat sollte man darauf achten. Meine Freundin meinte einmal: 'Nun weiss ich, was du damit gemeint hast, wenn jemand immer grinst, dass der falsch ist, denn ich habe darauf geachtet. Es stimmt!' Damit wollen sie ihr wirkliches Ich verstecken!
Das Resultat, wenn so Weiber nur von Weicheiern umgeben sind.
Weltwöchner und Weltwöchnerinnen,habt Ihr es gecheckt?Die Informanten in dieser Schweiz bewegender Recherche treten nicht unter ihrem richtigen Namen auf,Interessant!
Übrigens,wenn man lange genug sucht findet man bei Jedem und Jedem negative Seiten! Niemand ist perfekt!
Aha! Dr. Niederhauser hat jetzt auch ein Weltwoche-Abo gelöst. Bis jetzt blieben wenigstens die Abo-Artikel Niederhauser-befreit. Nun setzt er auch hier seine Duftmarken.
marlisa.s: Genau, jetzt kann er uns sein Schmierengeschreibsel zu jedem Artikel aufdrücken.
Mich wundert das jedoch, da er ja n u r gegen die WW wettert.... Ob da ein spezieller Arzt helfen kann?
...ähm.... WeltwöchNer/WeltwöchNerinnen; Google sagt: Eine Wöchnerin ist eine Frau in den ersten sechs bis acht Wochen nach der Geburt, bei der sich die Geschlechtsorgane (mit Ausnahme der Brüste) auf ihren Zustand vor der Schwangerschaft zurückbilden. Die Phase, in der sich die Wöchnerin befindet, nennt man Wochenbett. Noch Fragen?
Das weiss der Herr Doktor nicht, Medizin Studium auf Telegram...
Wöchner? Als Mediziner müssten Sie eigentlich wissen, was Wöchnerinnen sind - oder? Aber wer wundert sich denn über solche sprachlichen Fehltritte aus Bowil... Der Rest seiner "Ausführungen" ist ja auch nicht besser.
Es ist bei den Linken die Regel, dass Können und Kompetenz durch Macht und Unverfrorenheit ersetzt ist. Schauen wir unsere linken Bundesräte an, mehr Inkompetenz und Unverfrorenheit und auch Arroganz gibt es nicht. Schmeisst die Linken aus dem Bundesrat und er wird vieleicht langsam brauchbar.
Wer um Himmels will wählt so eine Person? Bei einer Volkswahl hätte die niemand gewählt. Das Parteilengeklüngel vor den BR-Wahlen muss aufhören. Eine Volkswahl muss her! Das Parlament muss auch auf den Prüfstand gestellt werden. Dank moderner Technologie kann das Volk direkt abstimmen und braucht keine Volksvertreter, die nach der Wahl ohnehin gegen das Volk arbeiten.
Wen wundert's (Bélier, Unspunnenstein)? und wer hat sie gewählt? ....die Bürgerlichen!
Unsere Regierung ist eine absolute Schande und nicht mehr weit von den Zuständen in Deutschland entfernt ‼️ Man setzt uns Marionetten vor, welche die Interessen des Volks mit Füssen treten und ich hoffe schwer, dass keine Anschläge auf Politiker der SVP folgen, so wie jetzt bei der AfD 🤬 Hier ist etwas sehr schlimmes im Gange, von den Medien mit Absicht verschwiegen und manipuliert, und von perversen, kranken, Hirnen befohlen und geplant 🤮
Dennoch wurde diese Frau , wie ich annehme auch mit Stimmen der SVP, in den Bundesrat gewählt, dies an Stelle von Eva Herzog. Wahrscheinlich fand man sie so harmlos und nett weil sie ein paar Schwarznasenschafe hat. Menschenkenntnis wo ??
Hoffentlich ist man bei der Ersatzwahl von Berset schlauer.
Die schlechtesten, unangenehmsten und unsozialsten Vorgesetzten in meinem Leben waren und sind Sozialdemokraten. Die Grundlegung ist falsch. Und alles was davon ausgeht, kann nicht besser werden.
Aber sie doch so ein nettes Grosi, hat es noch besser bei der SP?
"Mitglied der linksextremen Sozialistischen Arbeiterpartei", ein selbstverursachte läppische Parkbusse nicht selber bezahlen trotz königlicher Besoldung.. wer glaubt da noch an ein anwenden der Zuwanderungsgesetze, Rückschaffung von Ukrainern, Verschärfung der Migration-Zuwanderung.. ? Die ist nicht nur falsch, auch sehr berechnend und karrieregeil, alles andere was es im BR braucht.
Baume-Schneider repräsentiert leider einen grossen Anteil der Frauen in Führungspositionen. Dort angekommen, glauben sie, Alleinherrscherinnen zu sein. Jeder Wunsch ist ihnen von den Augen abzulesen und Widerspruch wird nicht geduldet. Wenn man schon endlich mal regieren darf, dann lustvoll und ohne Rücksicht auf irgend jemanden. So wie Baume-Schneider ohne Sinn, Verstand oder Rechtsgrundlage ganz Afghanistan das Asyl in der Schweiz bewilligt hat. Nämlich allen Frauen, mit Familiennachzug.
Ich denke das kann man nicht an dem Geschlecht beurteilen. Ich kenne auch viele Männer die unfähig sind. Diese Frau ist einfach untragbar und unfähig. Wenn man schreien muss um etwas durchzusetzen hat man eh schon verloren. Es fehlt ihr an Kompetenz, Führungsqualifikationen und Weitsicht. Der Mantel der Dummheit geparrt mit Arroganz und Moral ist halt schon sehr eng. Sie ist einfach unfähig und nicht alle Frauen. Und im übrigen verpasst sie heute noch viele Termine, weiss ich von internen MA
Oh, oh, fürchterlich diese Bolschewiken, nachdem sie verschiedene Länder kaputt gemacht haben sind sie nun in der Schweiz aktiv. Übrigens ist diese Baume-Schneider nicht diejenige welche die afghanische Frauen und ihren Anhang in die Schweiz holen wird. Ich wette, dass einen höheren Teil von ihnen den Burka mitnehmen wirden und wer weiss, ob die einen als Geschenk für die Ministerin mitbringen werden.
Am 13. Dezember 2023 sind die Gesamterneuerungswahlen des Bundesrates für die nächste Amtsperiode. Die Justizministerin Elisabeth Baume-Schneider muss am 13. Dezember 2023 mit Hilfe der SVP abgewählt werden. Darum am 22. Oktober die SVP wählen.
Das wird jetzt auch nichts mehr nützen mit SVP wählen am 22. Okt. Wenn sie Eier hat, legt die Fraktion leer ein.
Kein Wunder äussert sich Baume - Schneider nicht zu diesen dummen Vorwürfen, denke mal die hat Wichtigeres zu tun als Mörgelis Tränen zu trocknen.
Heisst das, dass sie gut finden wie Baume - Schneider mit Untergebenen umgeht?
Was ist wichtiger für sie Flüchtlinge streicheln
Keine Flüchtlinge sondern Invasoren jedoch von einer, zum Teil, kaputten Elite reingelassen.
Kein Wunder äussert sich EBS nicht zu den Vorwürfen - weil sie wahr sind. Alles unter den Teppich kehren und weggrinsen ist ihr Muster.
chato : Eine Aussage, die den Charakter bar legt und einige über den Schreiber aussagt!
😂😂😂Köstlich, der Kolchosestammtisch heult auf. Demnach hat Herr Mörgeli Alles richtig gemacht.👌
Politische Frauen an der Spitze - eine einzige Katastrophe! Besonders in der Migration, die vierte Bundesrätin en suite! Oder mit NATO, Waffenlieferungen und Fliegerkauf bzw. Neutralitätsverletzung. Oder mit der CS, Entrechtung der Aktionäre und die Haftbarmachung der Schweiz.
A propos CS und die Frauen, meine Ersparnisse für das Altersheim sind auf der Strecke geblieben.
Gebe Ihnen leider Recht. Es ist meine feste Überzeugung, dass Frauen in der Politik noch schlimmer agieren als Männer in der gleichen Position. Ich nehme auch an, dass sie ansonsten gar nie so "hoch hinauf" gestiegen wären. Tatsächlich eine makabere Erscheinung.
Da haben uns die Politiker ja ein schön faules Ei ins Nest gelegt. Sie muss weg, um den Niedergang der CH zu verlangsamen.
Es scheint wirklich so zu sein, dass sich auffallend viele psychopathischen Personen in den oberen Etage tummeln, nicht nur in der Politik.
Wir normalen Bürger werden für jeden Hennenbrunz, den wir uns leisten, zur Rechenschaft gezogen und alles hat Konsequenzen. Aber unsere Politiker können sich benehmen, wie die Axt im Walde und bleiben in ihren Karrierezügli auf dem Geleis, bis in die höchsten Ämter. Wir, der Souverän muss alles fressen und schlucken, was dieses arrogante Pack uns auftischt. Wo waren die Kontrollinstanzen, als die sich benahm wie eine Furie? Und was geschieht nun, da das alles bekannt ist? Wer handelt endlich?!
Die SVP muss subito einen Misstrauensantrag im NR-Parlament stellen, so wie es in D ja sogar beim Bundeskanzler auch möglich ist, dies ist das Gebot der Stunde, bis Dez. 2023 richtet diese Dame sonst noch viel zu viel Schaden an, müssten eigentlich selbst die Jusos jetzt einsehen. Für die gesamte Juso-SP wird der Schaden durch diese fundierte Recherche von Professor Mörgeli (wurde ja selber Opfer von infamsten Intrigen-Mobbing) am grössten sein, je länger sie noch am Ruder bleibt 👁🫵😴
Höchstnotwendige Demaskierung. Allerdings um einen Satz einer anderen toxischen Frau zu zitieren: "Sie ist nun einmal da". Wie kriegen wir die wieder weg? Auf zwei Ebenen gewichtige Probleme: Staatspolitisch. Offenbar war das Parlament im letzten Winter nicht zu einer angemessenen Evaluation fähig. Forderung der Öffentlichkeit für nächsten Winter: dieser Fehler muss behoben werden. Abwahl. Ersatz. Denn: Diese Politikerin ist eine offensichtliche Gefahr für das Land.
Diese Entgleisungen von BR BAUME zeigen die Kehrseite der Medaille. Zurzeit ist leider auch die Glanzseite nicht zu erkennen. Sie scheint im Blindflug unterwegs und von der illegalen Migration restlos überfordert. Wäre sie sinngemäss eine Bergführerin, so steckte sie jetzt im Nebel und Schnee an einem Ort den sie nicht kennt und weiss nicht weiter.
Die SP hat damals mit seinem Medienapparat und einem Bild mit Schaf den Durchbruch geschafft und den BR Sitz besetzt. Jetzt hat man den Schlamassel.
Der Wolf im Schwarznasenschafspelz
"Die Weltwoche hat Bundesrätin Baume-Schneider mit jedem einzelnen Vorwurf konfrontiert. Ihr Departement teilt mit, dass es auf eine Stellungnahme verzichte." Wirklich ganz toll, nein, wirklich. Und auch der Bericht. Nur der Zeitpunkt will mir nicht ganz in den Schädel. Wäre sowas *vor* der Bundesratswahl nicht besser aufgehoben gewesen?
Ist der Mörgeli Hellseher? Es ist schon erstaunlich, was er in so kurzer Zeit jeweils faktensicher recherchieren kann.
Anscheinend hat niemand mit ihrer Wahl gerechnet, alle haben sich auf die Kandidatin aus Basel konzentriert (Herzog)
... die vielleicht halt doch eine bessere Bundesrätin - besonders eine bessere Chefin - geworden wäre. Aber eben. Es ist nun so, wie es ist. Frau Herzog darf sich ins Fäustchen lachen. Ich gönne es ihr 😁
Frauen in Führungspositionen… dass sind selten die besseren Chefs, weil viel emotionaler, manchmal auch intriganter als Männer… sorry, Feminisinnen, aber meine Beobachtung nach 25 Jahren Berufserfahrung.
Diese Erfahrung habe ich ebenfalls gemacht. Meine Kolleginnen hingegen ich nur rühmen, ausgezeichnete Angestellten.
Einmal einen dicken Posten an der Sonne werden zuviele toxisch.
Obwohl ich selber oftmals in Führungspositionen tätig war,habe ich während meiner 40-jährigen Arbeitsjahren viel Leid und Mobbing gerade von unfähigen und überforderten Karrierefrauen erlebt.Fazit: Viele aufstrebende Frauen können nicht mit erlangter Macht umgehen!
Das kann ich nur unterstreichen. Ebenfalls aus Erfahrung nach 40 Jahren Arbeitstätigkeit.
Das finde ich etwas zu krass formuliert! Für die Politik stimme ich Ihnen voll zu, auch international! Aber in der Wirtschaft gibt es viele gute Frauen in Führungspositionen! Eine Frau muss in der Regel (immer noch) besser sein, um den Job zu erhalten! Was ich aber schon selber erlebt hatte, dass eine Frau im "Kampfmodus" bleibt, obwohl sie es nicht mehr müsste! 😉
Danke Christoph Mörgeli für die Entlarvung dieser Person. Was für linke Charakteren sich in unserer höchsten Regierung tummeln verschlägt einem die Sprache.Nach dem ganzen Asylchaos und diesem Bericht erwarte ich von der SVP keine einzige Stimme mehr für diese Person bei der Wiederwahl!
Nennen Sie mir bitte eine fähige Politikerin…
So ist es, die Frauen in der🇨🇭 Politik sind wie ein Dolchstoss für's Land. Das hat in jüngster Zeit mit Leuthard begonnen, weiter mit der Klavierspielerin, KKS und nun Baume Schneider, nicht zu vergessen unsere Kriegsministerin. Wird Zeit dass auch Politiker für die Schäden, die sie dem Land zufügen, haftbar gemacht werden können. Zumindest ein Teilschadenersatz aus ihrem Privatvermögen wäre abgemessen.
Nicht zu vergessen die E. Widmer-Schlumpf.
... und die Frau Dreyfuss ebenfalls nicht zu vergessen, die uns das super geniale, obligatorische und praktisch kostenlose Gesundheitssystem verklickert hat...
@tury5,
Richtig, wie bei der KK im Minimum 1 Selbstbehalt von 10 % des verschuldeten mat.Schadens. Jedoch den ideellen Schaden wie aktuell Frau Baerbock global ihn anrichtet für ganz Germany, der ist gar nicht mehr messbar 🤷♂️😜😭
LEKTOR richtig, hat jedoch auch fūr Politiker Gültigkeit. Bestimmt muss man ūber brennende Themen entscheiden. Die Beschlūsse sollten jedoch nicht das Volk belasten. Was jedoch schon längst abläuft, ist die Kehrseite. Alle Weitsichtigen mit geistig wachem Verstand, wissen welche Personen demnächst zu wählen sind.
Bei Frau Weidel müssen wir wohl eine Ausnahme machen, ansonsten einverstanden!
Die Ausnahme bestätigt die Regel 😂
...da wäre noch Frau Wagennecht.
Es gibt fähige Politikerinnen. Man erkennt sie daran, dass sie im richtigen Leben erfolgreiche Unternehmerinnen sind. Frau Martullo ist ein hell leuchtendes Beispiel. Je weiter links eine Politikerin angesiedelt ist, desto schlechter ist sie in der Regel. Denn sie musste noch nie mit eigenem Geld ein Unternehmen zum Erfolg führen. Meistens funktionieren diese Frauen wie Trophy-Wifes, die permanent das Geld des reichen Gatten mit der Goldkarte verprassen und sich unglaublich arrogant aufführen.
Bin völlig einverstanden, aber eben eine (seltene) Ausnahme
Bei den bisherigen Bundesrätinnen war das sicher nie der Fall. Leider sind auch in der Männerriege die fähigen äusserst selten, von vielen sind mir Otto Stich und Christoph Blocher in guter Erinnerung geblieben.
Frau Wagenknecht (Linke) ist die Ruhe selbst, zeigt Empathie für arbeitende Menschen & Frau Weidel (AfD) hat den Mut für sachgerechte Kritik im Bundesrat an der Regierung, Propagandiert ja die Einführung der direkten Demokratie nach Schweizer 🇨🇭Vorbild in 🇩🇪, weshalb sie Hass erntet, was ich als dumm bezeichne, weil nur „Feinde“ zeigen unsere Schwächen klar auf, die bei Einsichtsfähigkeit uns motivieren sollten uns zu verbessern. Deshalb richtig weise ist- „liebet eure Feinde“ 🤙🦄🇨🇭🤷♂️
@lektor: Fähige Politikerinnen gab und gibt es schon, aber sie sind äusserst dünn gesät:
Elisabeth Kopp, Golda Meir, Indira Ghandi, Margareth Thatcher, Alice Weidel.
Mehr kommen mir leider nicht in den Sinn....
Da haben wir wohl noch einiges zu erwarten. Scheinbar ist sie nicht so zufällig gewählt worden, wie wir dachten. 🥳🤔
Und dabei sieht sie doch so teuflisch nett aus.:-)
Einmal mehr drängt sich das Thema Volkswahl des Bundesrates auf - subito!
sofort abwählen, bevor der Schaden noch grösser wird. Der ganze Bundesrat in seiner heutigen Zusammensetzung gehört infrage gestellt, mitsamt den jetzigen Kandidaten!
Ich frage mich schon seit einiger Zeit (eigentlich erst seit 3 Jahren), wieviel Narrenfreiheit und Unanständigkeit für gewisse CH-Politiker und -Politikerinnen erlaubt sei und warum es für solche keine Konsequenzen gibt, notfalls Rauswurf aus solchen Ämtern. Aber man sieht hier wie es der geschilderte Fall zeigt, dass es bei jenen die auf solche Missstände stossen und Anklage erheben sollten an Mut und Zivilcourage fehlt, da sie ja auch an ihren Sesseln kleben wollen, und das möglichst lange.
Warum wusste man davon nichts, als sie gewählt wurde
Ich kann auch Anweisungen geben, auch im Befehlston:
Frau Baume - Schneider hauen Sie ab, aber subito!
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Diese Frau tritt nicht von selbst zurück. Am Beispiel Baume-Schneider erkennt man, dass gespielte Nettigkeit nicht zum Ziel führt. Sie wird ihre Überforderung niemals zugeben, wie Berset bei Corona, und weibisch hinterhältig irgendwie zurückschlagen: Gegen die Bürger unseres Landes. Also muss sie zurückgetreten werden bei der kommenden BR-Wahl: Keine einzige Stimme der SVP, der Mitte und der FDP...
Sowas hatten wir auch mal, allerdings hatte die Pech, denn sie hatte sich mit Männern angelegt, nicht mit Schuljungen. Die hat noch im selben Monat an Land gewonnen und wurde kurzerhand abgesetzt. "Daniel Raeber schlug vor, doch seine vorsichtigeren Kollegen wollten lieber weiter warten, aufgereiht wie Pinguine auf einer Eisscholle" kein Wunder tanzte die euch auf der Nase herum, habt ihr denn keine Eier mehr? Lächerlicher Haufen Schwachköpfe!! Das Übel hätte man damals schon verhindern können.
Frau Baume-Schneider sollte Aussenministerin werden, sie würde gut zur deutschen Aussenministerin passen. Die Frage ist nur, was machen wir dann mit Ignazio?