Basel-Stadt hat gewählt, und die Linke triumphiert. Man kann das Ergebnis beklagen. Bringt aber nichts. Im Grunde repräsentiert Basel nur das sozialistische Modell eines Versorgungsstaates und Ständerätin Fetz den Typus des darin erfolgreichen Beutejägers: Sie nimmt Geld, wo sie es nur bekommen kann. Von linken Stiftungsonkeln, dubiosen Finanzmaklern, als Bankrätin der Basler Kantonalbank und Verwaltungsrätin der Bank Coop. Der Staat holt’s bei den Bürgern. Und die Bürger holen’s beim Staat. Das wäre eine perfekte Symbiose, fehlten am Jahresende nicht Millionen in der Kasse. Bei den Kantonsschulden pro Kopf erreicht Basel den zweiten Rang. Ohne die kräftige Vitaminspritze der ...
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