1995 erschien in der Schweiz ein Weissbuch. Es wurde finanziert von der Schmidheiny-Stiftung, verfasst von Assistenten und Professoren. Geholfen hatten ihnen Chefbeamte des Volkswirtschaftsdepartementes. Als Autoren zeichneten selbst ernannte Wirtschaftsführer. Kern des Konzeptes: Unsozialer Strukturwandel – Stichwort bedürfnisabhängige AHV – bringt die Schweiz voran.
Es war ein Schuss in den Ofen. Der Grund: Der standortbedingte Leidensdruck der Banken, Versicherungen und der chemischen Industrie war und blieb klein. Sie produzieren Waren und Dienstleistungen weltweit dort, wo es ihnen nützt. Die Schweiz ist für sie ein kleiner, feiner und rechtsfremder Raum, den sie kontrollieren. ...
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