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«Am Anfang meiner Karriere war ich nur der Sohn von Antonio»: SVP-Chef Chiesa, 48.
Bild: www.casparmartig.ch

Basierend auf wahren Begebenheiten

Das Grün seiner Augen

SVP-Parteipräsident Marco Chiesa ist der Gute-Laune-Guru im Bundeshaus. Spielend macht er vergessen, dass es ihm um knallharte Politik geht.

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22.03.2023
Bern Unsichtbar ist er nie. Seine Augen leuchten grün! Es ist ein Grün, das von einer anderen Welt erzählt, wo die Lichtverhältnisse günstig sind, der Duft des Südens durch die Täler weht und die deutsche Sprache ein bisschen unwic ...
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2 Kommentare zu “Das Grün seiner Augen”

  • Frank Z. Marg sagt:

    An den Autor: Zu viele Augen im Text...
    Aber ich hoffe sehr, dass es für Chiesa und die SVP ein gutes Wahljahr wird...

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  • Oekonom sagt:

    Bei den Artikeln und Interviews vom Kummerbuben habe ich immer das Gefühl, dass er und sein Ego im Zentrum stehen will und nicht der Interviewte. Vielleicht liegt es daran, dass Kummer schon immer im Mittelpunkt sein wollte - wie auch bei seinen erfundenen Interviews mit Prominenten. Nur hat es leider nicht geklappt - auch nicht im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Und do kam der gescheiterte Auswanderer wieder in die soziale Hängematte der Heimat.

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