Monika Rühl ist im Herbst 2014 aus der Bundesverwaltung an die Spitze des Wirtschaftsdachverbandes Economiesuisse gekommen. Im ersten Jahr hat der Verband Volksabstimmungen gewonnen, die härtere Herausforderung war aber das weichere Thema: der Wert der Bilateralen. Rühl verglich die Verträge mit «Mona Lisa»: Beide seien von enormem Wert, aber dieser sei nicht genau bezifferbar. Kunst ist auch im folgenden Gespräch ein Thema.
Frau Rühl, Sie sind seit Herbst 2014 Direktorin des Wirtschaftsdachverbandes Economiesuisse. Wie wird der Erfolg Ihrer Tätigkeit gemessen?
Mein Erfolg, unser Erfolg wird daran gemessen, was wir in der Politik bewegen und wie wir die Rahmenbedingungen beeinflusse ...
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