In Courgenay ist die Welt noch in Ordnung. Eingebettet inmitten einer sanften Hügellandschaft im Jura, weit weg von der Anonymität der Grossstädte, befindet sich die kleine 2200-Seelen-Gemeinde. Schafe grasen links und rechts neben der Hauptstrasse, die gesäumt ist von Bauern- und Einfamilienhäuschen mit gepflegten Vorgärten, an denen Kinder mit Rucksäcken vorbeischlendern zum jährlichen Schulausflug. Selbst aus dem Gemeindehaus, dessen Fenster mit bunten Bildern beklebt sind, hört man fröhliche Kinderstimmen, denn dort, im zweiten Stock, ist die Grundschule eingemietet – und keiner der Beamten stört sich ob des Lärms. Ein idealer Ort für Familien, die ein Fleckchen abseits de ...
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