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«Wenn Putin ein militärisch rationaler Mensch wäre . . .»: Experte Keupp.
Bild: Stephan Rappo/13PHOTO / Stephan Rappo/13PHOTO

Das Orakel vom Reppischtal

Der ETH-Militärökonom Marcus Keupp glaubte, das Kriegsende berechnen zu können. Die Ukrainer würden die Russen im Oktober 2023 besiegt haben. Was sagt er heute?

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11.10.2023
Bern Militärexperten fristeten viele Jahre ein Schattendasein. Die Öffentlichkeit interessierte sich fürs Klima, für Gender und Corona – aber nicht für Panzerfahrzeuge, Marschflugkörper und Luftraum-Überwachungsradare. Mit dem E ...
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73 Kommentare zu “Das Orakel vom Reppischtal”

  • Kasache sagt:

    Wenn man seine X-Kommentare liest, denkt man, es schreibt kein ETH-Dozent, sondern ein IIWK-Revanchist, der die deutsche Niederlage nicht verarbeitet hat und tiefgründig russen hasst.
    So einer darf nicht bei ETH arbeiten ...

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  • Roisana sagt:

    Er spielt gern Lotto

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  • eric1 sagt:

    Ein Staatsgläubiger ETH Scharlatan mehr. Kann sich mit Knutti zusammentun.

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  • Nein sagt:

    Typisch Globalistenkralle; Was nicht sein darf, dass kann auch nicht sein.
    Eines muss man den Deutschen lassen, wenn sich in deren Köpfen mal eine Doktrin festgesetzt hat, mag die noch so kontrovers und falsch sein, diese wird mit Krallen, Beissen und Gekläff bis zum totalen Untergang verteidigt.
    Wie eine solche Gesellschaft, in der nur des Bonzen Ansicht war sein kann, demokratisch werden soll ist mir schleierhaft. Wenn dieser Typ die Unterschiede DE/CH nicht bemerkt.. nur Einer von Vielen

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  • max.bernard sagt:

    Keupp ist ein typisches Beispiel deutscher Wissenschaftler, deren einzige herausragende Fähigkeit darin besteht gut reden zu können und damit unsere Hochschulen überschwemmen.

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  • Fernglas sagt:

    Solche Blindgänger bilden unsere Offiziere aus. Gute Nacht!

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  • WMLM sagt:

    Wieviel Lohn erhält dieser deutsche "Super"-Experte eigentlich für diese Fehlexpertisen und Prophezeiungen?? Und unser Militär wird auch von diesem beraten und gar ausgebildet. Ich glaub mich beisst ein Affe.

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  • reining sagt:

    Es ist schon sehr auffällig, wie alle diese sogenannten "Experten" der Corona- und der Klima- Hysterie völlig daneben sein können und trotzdem im Mainstream nicht an Glaubwürdigkeit verlieren. Völlig irre!

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    • Senecia sagt:

      reining: Man beachte, wie viele von denen Deutsche sind, die sich für ihren Blödsinn von uns alimentieren lassen und wir können nicht dagegen tun. Erinnern wir uns auch an die Stadler, während der Pandemie.

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  • gux sagt:

    Hauptsache es ist ein Ausländer.
    So war es bei der CS. Sonst hätten wir diese Bank wahrscheinlich noch.

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  • mex sagt:

    Spricht nicht für das Selbstvertrauen und die Persönlichkeit dieses Herrn, dass er nicht mit der Weltwoche sprechen will.

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  • holsderkuckuk sagt:

    Das VBS ist anscheinend unfähig für die Kaderschulung geeignete Lehrpersonen, die seriöse Arbeit verrichten wollen, zu evaluieren und engagieren. An Bildungsinstiutionen sollten keine Hellseher, Weltuntergangspropheten und andere Scharlatane eine Funktion ausüben. Herren wie die Professoren Gutzwiller, Jositsch, Stocker, Knutti und andere die sich stets für die wirklich doofen Medien mit ihren atemberaubenden Allgemeinplätzen zur Verfügung stellen, sind fehl am Platz.

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  • Christian W. sagt:

    Studierte sehen vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr... typisch!

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  • Nathan sagt:

    Die Mainstream-Experten liegen in den letzten Jahren immer falsch. Aber wenn man das sagt, was die MSM hören wollen, gibt es ein bisschen Bekanntheit. Sagt ein Experte etwas, was die MSM nicht hören wollen, droht Shitstorm und Jobverlust.

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  • Markus M sagt:

    Hallo liebe WW - ihr könntet wenigstens mal Euren "Amateurkriegsberichterstatter" Kurt Prelda vor das Mikrofon bitten. Er hat ebenfalls die realitätsfremde Ukrainehype besungen und von Satelitenaufnahmen aus Butscha schwadorniert. Seinen Schutzhelm darf er weiterhin tragen damit er von den Peinlichkeiten seiner Behauptungen gegenūber den WW-Lesern geschūtzt ist. Dran bleiben liebe WW und all die Pseudoexperten entlarven!

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  • last duchess sagt:

    Ob Prof. Keupp Schweizer oder Deutscher ist, tut nichts zur Sache. Was mich erschreckt, ist das Ausmass der Propaganda, die er an einer Hochschule verbreitet. Hat er nicht verstanden, dass die USA Experten in "kognitiver Kriegsführung" sind? Und wer ist wohl Ziel dieser kognitiven Kriegsführung, dieser Propaganda? Natürlich wir, die Deutschen, die Schweizer, die Natoländer. Wir sollen glauben, dass wir die Guten seien, die gegen das Böse kämpfen. Keupp = Propagandist und Propagandaopfer zugleich

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  • guidok sagt:

    Keupp ist ein Pseudo-Wissenschaftler. Mit ein wenig Kombinatorik hat man schon im Oktober/November 2022 gesehen, dass die Ukraine/Nato den Krieg gegen Russland so nicht gewinnen wird können. Was immer der Herr Militärökonom meinte gewusst zu haben, war nur heisse Luft - also Pseudowissen ergo Pseudowissenschaftler. Er korrigiert sich auch nicht und genau das ist unwissenschaftlich. Er ist damit leider nicht alleine, man erinnere sich an den Task-Furz to the Bundesrat...

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  • Markus M sagt:

    Da kann man nur Lachen - die Schweizerarmee muss sich von einem Deutschen beraten lassen - unser System ist eine totale Katastrophe. Kein Wunder will die Elite in die Nato - ein grosses Herausmisten wäre m.M. nötig.

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  • der nachdenkliche sagt:

    Im ersten Moment, als ich das Bild sah, dachte ich, dass er fast aussieht wie einer der "Experten" in der Corona-Krise. Dann las ich, dass er Militär-"Experte" an der ETH sein soll. "ETH-Experte" heisst heute nicht mehr, dass er auch über Expertise verfügt. Er passt aber hervorragend zu den "Journalisten", die nicht mehr sachlich berichten können. Darum selber denken und sich unabhängig informieren. Solche "Experten" braucht niemand.

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  • Kant sagt:

    Und solche "Experten" werden vom Bund auf Kosten des Steuerzahlers ausgebildet!
    Die unterste Stufe der Offiziers-Ausbildung in der Schweizer Armee hätte genügt, die mil Einschätzung dieser Kriegsnentwicklung wesentlich realistischer zu gestalten.

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  • kritisch2020 sagt:

    Herr Keupp erinnert mich stark an seine medizinischen Kollegen beim Virenkrieg. Seine "Wirkung" wird mit dem authority bias gut beschrieben. Experten weisen zwei Problemfelder auf. Die ernüchternde Erfolgsbilanz ist dem Umstand "irren ist menschlich" geschuldet. Gravierender wiegt die Tatsache, dass der Mensch in der Anwesenheit von Autoritäten das eigene Denken reduziert oder gar einstellt. Das gilt für sämtliche Probleme auf dieser Welt. Aufwachen. Bitte. Alle.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Ein Mann ohne Erfahrung!

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  • Käsesemmel sagt:

    Leider haben solche Knalltüten die NATO in diesen unsäglichen Krieg und hunderttausende junger Menschen auf beiden Seiten in den Tod getrieben oder grässlich verstümmelt.

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  • Osi sagt:

    Wahrscheinlich hat er das Klimamodell von Knutti oder das Pandemiemodell von Stadler für seine Berechnungen genommen. Das Modell würde ich gern mal sehen, Russland ist doch bei allen Faktoren hoch überlegen? War vielleicht also doch die Glaskugel von Urielle selig.

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  • lisa8050 sagt:

    Was sagt er heute: sorry, bin nöd dä gschitschti ii dä Schuel gsii

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  • miggeli1 sagt:

    Keupp oder nicht Keupp,alle plaudern so daher und keiner weiss was der IRRE Putin tun wird. BRAUCHEN WIR KEUPPS, wenn wir so gute Journalisten haben wie in der WW?

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  • HD Läppli sagt:

    Marcus Matthis Keupp lt. Wiki Militärökonom und Künstler, arbeitet als Dozent an der Militärakademie der ETH, der Ausbildungsstätte für Berufsoffiziere der Schweizer Armee. Ein weiter Grund zu hoffen, dass die Schweiz neutral bleibt und von Kriegen verschont bleibt. Was der Facharbeiter für seine Theorien verdient? Thats another Story.

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  • herby51 sagt:

    Der Mann hat keine Ahnung von Strategie! Und so etwas an der ETH!

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  • Auerhahn sagt:

    Wieso muss ich diesen Deutschen auch noch mit meinen Steuern bezahlen?

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  • Kammerjäger sagt:

    Er unterrichtete Berufsoffiziersanwärter ??
    Einem solchen "Experten" würde ich noch nicht einmal eine Kompanie anvertrauen.

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  • GlaubKeinemPolitiker sagt:

    Die sogenannten ETH Experten machen die ETH immer mehr zur Lachnummer !

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  • Benno43 sagt:

    Man muss nur den Kopf schütteln, wenn sogenannte Militärexperten aus der ETH sich zu politischen Ereignissen äußern. Früher waren militärische Ausbildungen beim Ausbildungschef und Generalstabschef zuhause. Und wenn sich jemand über kriegerische Ereignisse äußerte, war das der Unterstabschef Nachrichten im Range eines Divisionär und nicht so ein Ausländer, der nicht einmal militärisch ausgebildet ist. Aber wenn eine Frau vorsteht, die nichts von Militär versteht, darf man sich nicht wundern!

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  • Oekonom sagt:

    Ist das einer jener zugewanderten Fachkräfte? Das könnte ja ich noch besser.

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  • hampu53 sagt:

    Wir haben sogar einen als Armee Chef will Panzer verkaufen und versteht von der Sache überhaupt nichts. Unsere Armee geht mit solchen Offizieren unter.

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  • wwmocca52 sagt:

    DTH Versager🤮

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  • mex sagt:

    Ich staune immer wieder was die ETH für theoretische Träumer, einseitig denkende und mediengeile Personen wie Professor R. Knutti oder jetzt dieser Militärökonom beschäftigt.

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  • AllesWirdGut sagt:

    Was kann man von einem D in Sachen Russland und D-Geschichte anderes erwarten? Das solche Menschen den zukünftigen CH-Berufsoffizieren noch die militärische Wahrheit einflüstern darf, grenzt an „Verrat“. General Henri Guisan wird sich wohl im Grab umgedreht haben.

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  • karheimueller sagt:

    Es wimmelt gerade zu von selbsternannten Experten zum Ukrainekrieg. Wenn man dann deren Vita googelt stellt man häufig fest, dass diese sogenannten Experten über keinerlei militärische Erfahrung, ja wie im Falle H. Keupps noch nicht mal über eine militärische Grundausbildung verfügen. Umso penetranter tritt er in den Medien auf und macht sich über abweichende Meinungen lustig. Und die Mainstream-Journalistinnen hängen an seinem Lippen, als ob er das Heilige Evangelium verkündet.

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  • Edmo sagt:

    Er ist der perfekte Experte. Erstaunlich ist nur, dass er nicht auch noch Experte für das Klima ist. Mit seinen Prognosen würde er sich auch auf diesem Gebiet profilieren. Dazu käme noch der grosse Vorteil, dass seine Klimaprognosen erst in 80 oder 100 Jahren als grosser Irrtum entlarvt würden.

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  • alois1 sagt:

    Beim Dumpfbacken Fernsehen ZDF ist er wahrlich am richtigen Ort, der woke, mainstream konforme Herr Scharlatan.

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  • Marian sagt:

    Herr Keupp kommt mir vor wie Karl Lauterbach der mit Statistiken jonglierte und seine kruden Schlüsse daraus zog. Er weiss alles besser und ist zudem höchst arrogant.

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  • heidipeter4145 sagt:

    Wer hat diesen Plauderi für diesen Job ausgesucht ? Er hat doch Einsicht in sensible Daten unserer Landesverteidigung, sofort ersetzen durch einen Schweizer Offizier.

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  • Ben Turpin sagt:

    Auch wieder so ein Deutscher von der Sorte "brauchen wir nicht hier", kann weg. Sofort.

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  • burko sagt:

    Eine treffende Selbstqualifikaton von Keupp.

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  • ha_kappeler sagt:

    Verstehe nicht warum in einem militärischen Lehrgang, Dozenten ohne praktische Erfarung eingesetzt werden.

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  • florue sagt:

    DTH in Zürich !

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  • elsa sagt:

    Als Zivildienstleistender sind das natürlich die besten Voraussetzungen über Militärische Strategien zu sprechen?

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  • Wa Ro sagt:

    Zieviedienstler an der MILAK etwas stimmt da nicht! Wie ein Küchenexperte der nicht kochen kann!

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  • masinger55 sagt:

    Ein blinder Blindenführer.

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  • fredy-bgul sagt:

    Ich durfte selbst an der MILAK Lehrgänge besuchen und wurde damals ausschliesslich von CH Dozenten unterrichtet. Nie hätte ich mir vorstellen können im Bereich CH Militär von einem Ausländer „bedient“ zu werden. Fachwissen ist das eine, das CH Militär verteidigt ihr Land und deshalb können aus meiner Sicht keine Ausländer im CH Militär integriert werden.
    Dazu kommt, dass es Dozenten gibt, die nie Militärdienst geleistet haben. Solche Leute unterrichten Offiziere. Da fehlt etwas Elementares.

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  • Eidgenoss sagt:

    Es ist einfach zum k**zen, dass unsere Schweizer Institutionen und Behörden von Legionen von hochnäsigen Deutschen überflutet sind - uns die sich wie die Maden im Speck verhalten. Aber ja - die Deutschen sind nicht daran schuld ...

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    • werner.widmer sagt:

      Er war dann noch Zivildienstler; nie ein Gewehr in der Hand gehabt und kennt weder Schützengräben schanzen noch Gewaltmärsche. Aber so sind auch die kriegsgeilen Grünen und Roten.

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    • bacchus sagt:

      Ach die Deutschen! Wann haben sie denn einen von ihnen angezettelten Krieg „richtig“ gewonnen? Am Schluss bekamen sie doch immer auf den Sack. Soviel zur Beurteilungskompetenz von deutschen Professoren. Es wird in anderen Bereichen nicht anders sein!

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    • Eliza Chr. sagt:

      So ist es, Eidgenoss: Ueberall die berühmte grosse Schnauze offen, aber selbst null Erfahrung gehabt. Reine Uni-Theoretiker und somit zu 98% Märchenonkel und - Tanten! Seine typisch deutschen Wünsche kann Keupp für sich behalten, denn sie werden sich nicht erfüllen. Wir haben genug Schweizer, welche die Jobs der deutschen Profs einnehmen könnten! Das Problem ist, dass an Unis eine Mehrheit von Profs aus D IMMER einem neuen aus D und NIE aus der CH wählen! Das MUSS ändern: mind. 50% CHer Profs!

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    • holsderkuckuk sagt:

      Ganz richtig, die sich wie Heuschrecken ausbreitenden Experten, Fachleute und Spezialisten werden von den hiesigen Berufungsgremien mit hohen Salären angezogen, darum diese Masse aus dem Ausland mit ganz anderen Wertvorstellungen als bei uns üblich. Die einfältigen Gremien, die anscheinend keine rechte Vorstellung von wissenschaftlicher Arbeit haben, sind unfähig diese Marktschreier und Wichtigtuer zu ernsthafter Arbeit anzuhalten. Zu Kritisieren ist auch die Armee die solche Dozenten zulässt.

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  • cipraxus sagt:

    Nur wieder so ein Mainstream-Opportunist, der den eigenen Verstand einem allgemeinen Narrativ unterordnet.

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    • Excalibur sagt:

      Von Verstand ist bei diesem Zivildienstleister wohl nicht viel vorhanden. Was immer er von sich gab, wurde von den wirklichen Militärexperten die selber bei Kriegen aktiv involviert waren als Unsinn bezeichnet. Die Ukraine pfeift, wie man von echten Experten liest, aus dem letzten Loch. Solche Schnorri können ruhig wieder in Ihre Heimat zurück reisen. Das kann sich der Schweizer Steuerzahler, der ja die ETH finanziert, sparen.

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  • rudi klein sagt:

    Ein Sieg lässt sich nicht herbeireden. Aber es ist unglaublich wie ein solcher Blindgänger beliebt ist. Aber die Zeitung von gestern ist älter als der Üetliberg. Es macht mir aber Angst, dass solche Leute unsere Offiziere ausbilden. - Welche Qualifikationen hat er überhaupt? - Er besudelt den Ruf der ETH.

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  • Frank Z. Marg sagt:

    Der Keupp ist mir auch aufgefallen. Ich habe mich auch aufgrund seiner wahnsinnigen Prognosen (u.a. Berechnungen aufgrund Panzerzerstörungen) gefragt, was er im Oktober sagen wird. Die Russen sollten jetzt keine Panzer mehr haben. Jetzt ist Oktober... Die Russen nehmen gerade Awdijiwka ein. Deren Panzer sind zahlreich. Die ukrainischen Panzer sind mehrheitlich zerstört oder nicht mehr einsatzfähig.

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  • thusealt27 sagt:

    Haben wir keinen Schweizer analytiker? Müssen es immer Ausländer sein

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