Es ist 28 Jahre her. 1988 trat Elisabeth Kopp zurück. Es war das einzige Mal in der Geschichte, dass die Schweizer Journalisten ein Mitglied ihrer Regierung zum Rücktritt zwangen.
Die Bundesrätin hatte ihren Gatten Hans W. Kopp informiert, dass gegen eine Devisenhandelsfirma ein Verdacht auf Geldwäsche bestehe. Der Verdacht war unbegründet, aber der Gatte trat dennoch als Verwaltungsrat der Firma zurück.
Nun startete die professionellste Vernichtungskampagne, welche die Schweizer Medien je produzierten. Den Lead im Jagdgeschwader hatten der Tages-Anzeiger, der Beobachter und Radio SRF.
Seitdem ist tote Hose. Unsere Journalisten versuchen zwar immer wieder den ...
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