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Überwachungskameras im Polizeiposten haben den Kollaps der Frau in einem Warteraum, offenbar nach einem Wortwechsel mit einer anderen Frau, aufgezeichnet. Kann man auf Youtube anschauen. Die Proteste iranischer Frauen sind in der Sache sicher richtig, jedenfalls aus westlicher Sicht, aber wahrscheinlich von den USA gezielt angestachelt. Dass die USA gleichzeitig mit den Mullahs verhandeln ist kein Widerspruch: Die Proteste sind ein Mittel, indirekt Druck auf Teheran auszuüben.
Unsere neue Woke-Gesellschaft erlaubt es mir nicht, den Schleierzwang und damit den Islam zu kritisieren. Denn dann gelte ich als islamophob. Bei unseren neuen und jungen Feministinnen gilt inzwischen das Narrativ, dass Frauen den Schleier freiwillig tragen und dass sie durch den Schleier geschützt sind. In diversen europäischen Staaten wird diskutiert, ob die Scharia nicht auch ein bisschen oder teilweise Gültigkeit haben sollte. Wo soll ich mich nun in die Nesseln setzen?
Nirgends sich in die Nesseln setzen! Sondern sich der Vernunft und des Verstandes bedienen und IMMER das aussprechen, was auch Sinn macht und der Wahrheit/Realität verpflichtet ist: in diesem Fall ist es zweifellos so, dass die kulturell oder religiös oder traditionell geforderte Verhüllung (welcher Art auch immer) der Frau ein Machtmittel zu deren Kontrolle ist. Und das ist per se nicht akzeptabel. Die "neuen und jungen" Feministinnen haben wenig bis nichts kapiert, würde ich meinen.
Grundsätzlich wäre es ja richtig, wenn jede Person selbst entscheidet, was sie Gut findet. Wie haben wir auf den 'Befehl' von Bern reagiert, als Maskenpflicht 'befohlen' wurde? Alles hat seine Grenzen. Was scheinbar jetzt abläuft, ist eine Anpassung von Regeln, die schon lange überfällig sind. Das mit solcher Gewalt vorgegangen wird ist nicht akzeptabel.
Im Iran entscheiden die Iraner, wo es langgeht, nicht wir Westler. Wir sollten aufhören, uns in fremde Angelegenheiten einzumischen. Und ich bin es satt, dass wir es ständig tun. Und diese Geschichte stinkt eh zu Himmel.
Leider ist das nicht ganz so. Soviel ich weiss, wurde in Persien Schah Regaz, ein von den USA installierter Diktator, durch das Volk mittels einer Revolution gestürzt. Sie wollten mehrheitlich wieder die Demokratie zurück, die vor Schah Regaz von den USA ausgehebelt wurde. Die Mullahs hätten mit Chomeini diese Revolution dem Volk gestohlen, indem sie diese für sich selbst nutzten und nun ihrerseits das Volk seit Jahrzehnten unterdrücken würden. Heute ist das der Iran.
Nun zeigt sich die ganze Heuchelei unserer Wohlstands-Feministinnen. Während eine Tamara Funiciello ein demokratisches Wahlresultat anfechtet, riskieren die heldenhaften Iranerinnen mit ihrem Freiheitskampf die Folter und den Tod. Welch eine Schande verteidigen unsere Feministinnen zudem die verhasste Verschleierung als ein Symbol für die Freiheit der Frauen. Tiefer gehts wirklich nimmer.
Iran müsste einfach einen Krieg beginnen, erst dann greift Onkel Joe ein. Während ich dies lese und schreibe, setzt sich eine treue Bekennerin mit Haube von erst so 15 Jahren in dasselbe Abteil. Schön frisch noch. Bald wird sie verblüht sein. Ich überlege, ob ich diese Seite herausreissen und ihr unter die Nase halten soll. Dieses Vorhaben wird unwahrscheinlicher, als sich zwei Deutschinnen gegenüber setzen.
Blödsinn. Die USA hat das Land wegen des Oels seiner Demokratie beraubt. Das heutige Iran ist auf dem Mist der USA gewachsen.
'Das Regime ist sich dessen bewusst, deshalb geht es mit aller Härte gegen Protestierende vor.' Tönt wie aus dem Putinreich. Es gibt noch mehr Parallelen, hauptsächlich die Feindschaft gegen den Westen. Andererseits ist der Kreml gegen muslimische MIGRATION eingestellt, andererseits tolerant gegen Tschetschenische FÜHRER.
Das ist Käsekuchen, was sie da von sich geben. Sehr weit hergeholt und absolut daneben.
Zu diesem Thema schweigen die feisten, weissen Frauen aus Bern. Typisch.
Eigentlich zeigt das nur, dass auch der Feminismus von links grünen Woken samt fanatischen Transpeople und Sprachpolizisten völlig unterwandert wurde. Wie vieles andere ja auch. Und Nein, nicht alle Feministinnen schweigen zum Iran. Sie werden allerdings kaum gehört.
Das Beispiel zeigt wieder mal exemplarisch auf, wie verlogen die westliche Frauenbewegung doch im Grunde ist! Unsere Gesellschaft hat ihren Zenit längst überschritten!
Die progressive, liberale Schweiz hat den Schleierzwang beseitigt. Dank der SVP bzw. Hr. Wobmann wurden die Frauen aus ihrem Textilgefängnis befreit. Gegen den Willen der linken Parteien, die behaupteten die Frauen würden dies freiwillig tun.
Die Frauenrechtlerinnen wenden sich ausschliesslich und mit Hingabe der Bekämpfung von weissen Männern zu, vorzugsweise ältere. Alles andere ist ihnen völlig egal. Sah man ja schon oft, wenn Angriffe von Migranten erfolgten, folgte von "mee too" und anderen Frauenbewegung immer die gleiche Antwort: schweigen.
Wo sind die Feministinnen im Westen?
Sie sind mit dem Gender Sternchen beschäftigt und wollen weniger lange als die Männer arbeiten. Zudem gratis Tampon und so weiter.
Und mehr Zuwanderung und baden ohne Oberteil .
Genau so ist es und war es schon lange. Ganz sicher hilft "der Westen" den Frauen im Iran nicht. Nein tatsächlich unterstützen sie das unmenschliche Regime. Also von dort ist keine Hilfe zu erwarten. Das Schweigen der westlichen Feministinnen ist nicht nachvollziehbar. Allerdings ist nicht ganz klar, ob Solidaritäts-Demos mit Iranerinnen nicht bereits im Keime erstickt wurden. Ich wünschte mir auch, dass Frauen im Westen mehr Solidarität zeigen.
Wer hier eine solche, angemeldete Demo im Keime ersticken wollte, begeht politischem Suizid.
Zeigen? Und was soll den da für eine Feministische Show gezeigt werden? Lassen Sie das besser. Wir wissen, dass wenn Westlerinnen etwas zeigen, das nicht sehr intelligent aussieht.
Die Feministinnen im Westen werden Teufel tun und ihren Mund aufmachen gegen dieses Unrecht! Dann müssten sie ja zugeben, daß der Islam das Problem ist!? Vorher beißen sie sich die Zunge ab…….
Die woken "Feministinnen" hierzulande unterstützen die Mullahs, indem sie zusammen mit bestimmten Muslimas das Kopftuch als Zeichen der Freiheit und der Emanzipation feiern. Den todesmutigen Frauen im Iran spucken sie mit ihrem Kulturrelativismus ins Gesicht.