window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: GIAN EHRENZELLER / KEYSTONE

Mörgeli

Das System Berset wankt

54 368 8
19.01.2023
Mit dem taumelnden Bundespräsidenten gerät möglicherweise ein ganzes System ins Wanken. Wir meinen das System Berset. Der Innenminister hat via seinen Intimus Peter Lauener die ihm gewogenen Journalisten zehn Jahre lang mit Vertraulichkeiten ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

54 Kommentare zu “Das System Berset wankt”

  • heidipeter4145 sagt:

    Lieber Herr Mörgeli ich freue mich immer auf Ihre geistigen Höhenflüge. Der Schlusssatz war aber absolute Spitze. Danke.

    11
    0
  • stevenswissnew sagt:

    Berset ist mE ein unterdurchschnittlicher Bundesrat, mehr Showman, ziemlich unfähig. Aber jetzt wird doch ungewöhnlich heftig auf ihn eingeschossen. Das liegt daran, dass er sich in der angeblichen Pandemie so gross wie ein Diktator aufspielte. Das verträgt die Schweiz nicht. Solche Macho-Typen werden wieder auf den Boden runtergeholt. Gut so!

    20
    0
  • Demokrat Läppli sagt:

    Früher wahren Musiker und Künstler revolutionäre die Kontra zum Staat standen, inzwischen werden alle vom selben subventioniert und sind zu staatlichen Marionetten geworden, Woodstock ist wohl gestorben! Alle singen den staatlichen Linken Sing Sang. Für welchen Schrott da unsere Steuergelder verschwendet werden, unglaublich. Wer mit seiner Kunst nicht leben kann muss halt arbeiten, vielleicht würde der eine oder andere eine nützliche Fachkraft!?

    21
    0
  • traugi69 sagt:

    Ich habe mich köstlich amüsiert, nachdem bekannt wurde, dass viele ein Ticket reserviert hatten und dann einfach nicht zum Konzert erschienen sind. Diese Kampagnen zeigen nur die Haltung der Verantwortlichen gegenüber dem Bürger. Für mich eine intellektuelle Bankrott Erklärung.

    21
    0
  • Manfred Müller sagt:

    "Was können die nur gedacht haben die ihm zugehört haben". Ja, Herr Schnyder, so leid es mir tut das zu sagen. Sehr viele von denen die dort zugehört haben, sind charakterlich kein deut besser. Sie lassen sich einfach nicht erwischen!

    10
    0
  • hiram abif sagt:

    "Impfkonzert", das wäre einmal ein Wort des Jahres.

    18
    0
  • Roisana sagt:

    Er ist ein Narzisst und bleibt ein Narzisst

    24
    0
  • juexel sagt:

    läck wie tief sind diese zwei einst guten Komiker gefallen. Der Giacobbo und diese anderen lustigen 150 kg, die oft um ihn rumschleichen, haben wohl genug Staats-Franken erhalten während dieser schlimmen Pandemie. Und jetzt noch mit vollem Steuergeldbeutel diesen noch nie da gewesenen Polit-Medien-Skandal ins Lächerliche zu ziehen, passt leider heute zu diesen Hofnarren.
    Jaaaa, ich ungeimpftes Arschloch lache jetzt köstlich, aber nicht über diese verzweifelten Witzversuche.

    33
    0
  • romy2763 sagt:

    Ja, diese idiotische impfwoche, hätte ich fast vergessen, unsere regierung ist am verblöden

    53
    0
  • danone sagt:

    Oder anders formuliert: Er hat sich auf Grund seiner kriminellen Energie mit dem Geld der Allgemeinheit seine Medien- und Kulturschaffende gekauft, die ihn hofiert haben. Passiert in jeder Bananenrepublik. Genau an einen solchen Ort sollte dieser charakterschwache Selbstdarsteller entsorgt werden sollte.

    48
    0
  • Albert Eisenring sagt:

    Die absolut beste Pointe zum Schluss – meine Frau und ich können uns kaum mehr erholen vor Lachen.
    Das ist der Oberhammer Christoph Mörgeli: untopable!

    56
    0
  • k.schnyder sagt:

    Und am WEF schwingt er noch große Reden. Was können sich die Zuhörer gedacht haben während dem sie einem angezählten, aus meiner Sicht untragbaren, Bundespräsidenten zugehört haben?

    Ich hätte nie gedacht, dass so etwas in der Schweiz möglich sein könnte.

    82
    0
    • zizero sagt:

      Er realisiert nicht einmal, dass er sich der Lächerlichkeit preis gibt mit jedem Tag den er noch
      Bundespräsident sein will !! Er hofft auch, dass die Politik Merkel: schweigen, schweigen schweigen ihn aus der Patsche hilft. Im Prinzip weis er genau, dass seine Zeit abgelaufen ist, aber wie es sich für einen Narzissten gehört, muss er dies noch ein wenig, störrisch wie ein Esel auskosten. -- Alles hat eine Ende nur die Wurst hat zwei !

      13
      0
    • Manfred Müller sagt:

      "Was können die nur gedacht haben die ihm zugehört haben". Ja, Herr Schnyder, so leid es mir tut das zu sagen. Sehr viele von denen die dort zugehört haben, sind charakterlich kein deut besser. Sie lassen sich einfach nicht erwischen!

      11
      0
  • werab sagt:

    Ich schbendiere gern eine gute Flasche Wein für Herr Berset aber dann muss Er abreten aber sofort

    34
    1
  • swindians sagt:

    Bei den Konzerten hat Berset sogar gegen das Kabotageverbots verstossen. Meldung in der Bildlizeitung (ja, genau diese, die nun Vorausmeldungen aus dem Departement Berset erhalten hat) vom 19.07.2017 "Ausländer transportieren trotz Verbot in der Schweiz Der grosse Camion-Bschiss". Man hat's gewusst und nichts unternommen!

    50
    0
  • Trish sagt:

    Jetzt ist mir auch klar, weshalb man bei der Eröffnung der Solothurner Filmtage so traurig war, dass der Protegé Alain nicht persönlich anwesend sein konnte, und nur per Videozuschaltung seinen Senf dazu geben konnte. Denn er wollte doch am WEF demonstrieren, was für ein toller Hecht er ist. Da muss natürlich ein Provinzstädtchen wie Solothurn mit seinem Wunsch von der ganzen Welt wahrgenommen zu werden, hinten anstehen!

    46
    0
  • Burn Hard sagt:

    Ironie: Knackeboul nicht vergessen. Ganz toller Mensch mit ganz grossem Unterstützungslauf und sehr grossem Spaltungspotenzial!

    31
    0
  • beni68 sagt:

    Ich glaube dass Volk muss mal eine Initiative sammeln die den Super-Luxus-Fallschirm des Bundesrates streicht. Rente ab 65Jahren reicht.

    Mir grauts wieviele schlechte "junge" Bundesräte die Schweiz im Moment durchfuttert.

    Berset geh endlich und verzicht auf den Fallschirm.

    44
    0
  • Thor der massive sagt:

    Und für das zahlen wir Steuern! Ich freue mich schon auf die nächste Rechnung! Ich verteile ja so gerne mein Geld an einen korrupten Staat, die lieben Migranten und sonstige Taugenichtse in unserem System! Danke lieber Bundesrat, dass ich jedes Jahr so viele Geschenke von euch erhalten! Wir ehalten Giftspritzen, hohe KK Prämien, Lügengeschichten, hohe Energiekosten, eine schöne Inflation, schöne Zwischenwerbung für das Energiesparen und lustige Impfkonzerte! Ihr seid die Besten!

    59
    0
    • Thor der massive sagt:

      Sorry lieber BR, ich habe noch etwas vergessen! Danke auch für das grösste aller Geschenke! Die geflutete Schweiz mit Scheinmigranten, welche so viel Respekt vor unserer Kultur und unseren Gepflogenheiten haben! Es ist schön zuzuschauen wie die Kriminalität jährlich steigt und die Sozialkosten in den Himmel getrieben werden! Es ist schön zuzuschauen wie pensionierte Bürger am Hungertuch nagen und Migranten am Laufmeter Kinder in die Welt stellen, welche wir berappen müssen! Super gemacht!

      67
      0
    • romy2763 sagt:

      Nicht mehr bezahlen,
      www.hot-sips.com, musterbriefe einfach abändern, man kann sogar lesen wie die eigentliche geschichte währe

      7
      0
  • gsbeat sagt:

    Leider gibt es aus dem Gebiet wo Berset herkommt, keine guten Rotweine!

    29
    0
  • uyroschi sagt:

    Für mich ist Jacobo Müller gestorben. Ich werde nie mehr was von denen ansehen.

    63
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Das System Berset ist das typische SP-System: Fremdes Geld mit vollen Händen an seine/ihre Wähler (was die Künstler bekanntlich sind) zu verteilen. Nur bei der Pharma machte er eine Ausnahme. Die konnte nicht genug kriegen. Milliarden hat er für diese in den SAND gesteckt. Mio. Sera wurden vernichtet! Der linke FDP-Cassis hat dasselbe System, nur verteilt er das fremde, also UNSER Geld nicht an Künstler, sondern devot kriechend an fremde, korrupte Länder und die EU. Also Hans was Heiri!

    52
    0
  • maxmoritz sagt:

    Als regelmässiger Kulturkonsument habe ich sowohl, die mir zuvor gut „gesinnten“ Kabarettisten und Komiker Viktor Giacobbo und Mike Müller gestrichen. Respektive beide haben mich, als Ungeimpfter gestrichen aus ihrem Kundenkreis. Aber auch Karls kühne Gassenschauen habe ich gestrichen, nachdem deren Leiter und Gründer sich als Leiter des Impfzentrums in Winterthur hat anstellen lassen und dies medial hinaus posaunte. Diese Vereinnahmung der Kulturszene erinnert an braune Zeiten.

    61
    0
    • Silver Shadow sagt:

      @maxmoritz: das sehe ich genau so. Zu viele angebliche Promis aus der Schweiz und überall auf der Welt haben sich sehr, sehr weit aus dem Fenster gelehnt und den Bückling gemacht. Diese Leute sind registriert bei mir und werde meine Konsequenzen ziehen. Wie viele Freunde, Bekannte und Verwandte, die sich in den letzten drei Jahren mit schäbigen Äusserungen und Hetzerei gegen mich gestellt haben, sind für mich nicht mehr existent und wurden verabschiedet.

      11
      0
  • lianne sagt:

    ...und Prost! adieu!

    24
    0
  • Mathilda63 sagt:

    Ich sehe das marketingtechnisch: Wenn eine Krankheit soooo schlimm ist und es ein soooo gutes Medikament/Impfung dagegen gibt, dann brauchte man für Werbung keinen Rappen auszugeben. Die Leute würden sich auch ohne Gratis-Bratwurst, Konzert, Prämie, usw. um die Impfung schlagen. Aber umso besser, wenn man sich bei den Zahlern und bei Zahlungsempfängern beliebt machen und gleichzeitig den Pöbel durchimpfen kann.

    41
    0
  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Bestimmt ist das nicht ALLES!! - schlimm!!!!

    27
    0
  • Seekatze sagt:

    Es ist ein Desaster. Alles, was insbesondere passiert ist in den letzten drei Jahren. Unfassbar.

    40
    0
  • Seabird sagt:

    Treffend, wie immer. Insbesondere die Schlusspointe, die mich auch diesmal zum Lachen brachte… Danke!

    85
    0
  • maxmoritz sagt:

    Impfkonzerte, Impfdörfli, Gratiswurst nach der Impfung, zeugen doch von einer regelrechten Verführungskampagne. Die Enthüllung Lauener/Blick zeigt zudem, wie systematisch man die Bevölkerung in ihre Richtung beeinflussen wollte. Viele liessen sich den Pieks auch aus reinem Ego über sich ergehen, um von den in Aussicht gestellten Privilegien zu profitieren. Zudem glaubten Sie der Lüge, die Impfung schütze sie nun vor Ansteckung und Verbreitung! Nichts davon stimmte, und keiner ist verantwortlich?

    109
    0
    • lisa8050 sagt:

      Wer sich mit solchen Dingen verführen lässt, ist nicht besser als der Verführer.

      26
      0
    • Ibrator sagt:

      Das Impfdörfli stammt vom Sonnenschein der Sünneli Partei, Rickli (ygl).
      Berset war sicher nicht der einzige, der die einmalige Chance des Massnahmenstaats nutzte. Da ist links bis rechts gleichmässig vertreten.

      19
      6
    • florue sagt:

      Hat nicht auch ein dahergelaufener "än Dräck Sohn" für Berset's Impfkonzerte gesungen, grossen Stress hatte er wohl nicht bei so wenigen Zuhörern. Der gleiche, welcher auch ein Lied "F*ck Blocher" intoniert hat.

      28
      2
    • singin sagt:

      @maxmoritz: Das ist leider ein Zeichen, wie blöd ein grosser Teil der Bevölkerung ist: Sich mit einer Gratis-Bratwurst zum "Pieks" verführen lassen? Wenn das bei 10-Jährigen funktioniert, ist das ja durchaus verständlich, aber bei Erwachsenen.... Welcher IQ mag da im Durchschnitt vorliegen?

      14
      0
    • bmiller sagt:

      @maxmoritz: Warum nur fiel das so vielen nicht auf? Das hat es noch nie gegeben. Warum muss man solche Werbung machen für einen Impfstoff? Niederhauser würde irrtümlicherweise sagen. weil es eine Jahrhundertpandemie war. Selbst wenn dem so gewesen wäre: dann hätte man das gemerkt und die Leute wären in Scharen zur Impfung gekommen.Ohne Werbung. Aber es geht nicht um Gesundheit.

      5
      0
  • coccinella393 sagt:

    Der letzte Satz des Textes hat es in sich und trifft subtil die eigentliche Tarsache. Gratulation

    82
    0
  • Nathan sagt:

    Follow the money. Nur noch peinlich, diese Staatskünstler

    87
    0
  • elsa sagt:

    Juhui die Schweiz überholt Deutschland in Bezug auf Dekadenz!

    88
    0
  • Osi sagt:

    Im 2016 wurde von Lukas Reimann eine Motion eingereicht, die im 2017 leider zurückgezogen wurde. Steuergeldverschwendung. "Bestraft werden soll insbesondere, wer:
    1. über Finanzmittel des Bundes, der Kantone oder Gemeinden fahrlässig und/oder grobfahrlässig verfügt und damit dem Steuerzahler einen Schaden zufügt;". Schade, dass diese Gesetzesänderung nicht zustande kam. Diese ungehemmte Geldverschwendung des Departements Berset müsste strafrechtliche Folgen haben.

    90
    0
  • kepano sagt:

    Das linke Korruptionssystem von Bundesrat Berset ist schlimm, ebenso wie die Zwangsimpfung von Jugendlichen mit experimentellen Impfstoffen.
    Mindestens so schlimm, aber viel fundamentaler und dauerhafter ist die Zerstörung der Grundpfeiler des schweizerischen Staates durch Cassis, der hinterhältig immer wieder internationale öffentliche Anlässe nutzt, um Fakten zu schaffen. Innerhalb von 12 Monaten hat er bereits die Neutralität zerstört, jetzt startet er die Zerstörung der Eigentumsgarantie.

    111
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.