Im März 1982 wurde David Phillips verurteilt und wegen schwerer psychischer Störungen statt ins Gefängnis in eine psychiatrische Gefängnisklinik eingewiesen. Er hatte den vierjährigen Sohn seiner Freundin sexuell missbraucht und verletzt und mehrere andere, weniger gewalttätige Sexualdelikte begangen. Obwohl das Gesetz, auf dessen Basis er verurteilt wurde, kurz darauf geändert wurde, verlangte Phillips kein neues Verfahren, sondern blieb 21 Jahre in der Klinik. Vor drei Wochen wurde sein Fall in San Diego neu verhandelt.
Die Staatsanwältin plädierte entschieden gegen eine Haftentlassung. Die letzten Gutachten hatten die Gefahr der Rückfälligkeit als sehr gross bezeichnet. Der Ric ...
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