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Bild: PETER KLAUNZER / KEYSTONE

Mörgeli

Debatte um die Dankbarkeit

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19.08.2022
«Was ist vergesslicher als Dankbarkeit?», fragt Friedrich Schiller. Ein fast schillersches Drama um die Dankbarkeit hat sich dieser Tage abgespielt. Weil die Weltwoche thematisiert hat, ob eine solche von den in die Schweiz Zugewanderten erwa ...
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67 Kommentare zu “Debatte um die Dankbarkeit”

  • Isaac sagt:

    Die von Sorros finanzierten Libero-Schwestern haben nur eine Aufgabe: Destabilisieren, was das Zeug hält.

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    • reto ursch sagt:

      Christine Lagarde, Chefin der EZB, Schlüsselfigur der zweitgrössten Volkswirtschaft der Welt lässt sich am Jackson Hole Economic Symposium von einem zweitranigem Adlatus wie Isabel Schnabel vertreten. Angesichts des desolaten Zustandes des Euros und einer Inflation im EU Raum von 9,1%, in einigen Ländern bis zu 20% monatlich, ….einfach nur noch lächerlich.

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      • reto ursch sagt:

        PK von Kanzler Scholz, Lindner und Habeck absolut nichtssagend, 30 Minuten nur Bla Bla. Antworten auf Fragen rhetorisch und körpersprachlich inhaltslos, dafür in einer schmerzlichen Überheblichkeit. Jetzt verdienen sich Habeck‘s Frunde, die Windkraft- und Solaranlagenbetreiber, dumm und dämlich. Durch das Stromtarifsysten, dem Merit-Order-Effekt aber überlagert vom momentanen Marktwert-Effekt scheffeln diese Milliarden und der Konsument verarmt. ….einfach nur noch lächerlich.

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        • reto ursch sagt:

          In unserem Land existieren noch immer Gruppierungen, insbesondere die Operation Libero, die den BR pausenlos nötigen die Schweiz näher an die EU zu rücken, ….einfach nur noch lächerlich.

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          • reto ursch sagt:

            Flurbereinigung auf europäischem Boden tut Not und scheint auf demokratischem Wege ein Ding der Unmöglichkeit. Abhilfe bringt wohl nur noch der asymmetrische Kampf, kleinen Partisanengruppen aber vielen an der Zahl. Besserung ist erst in Sicht nachdem die hinterletzten dieser pseudo Politik-Elite-Kreaturen neutralisiert wurde, ….einfach nur noch traurig.

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  • rchnstn sagt:

    Wie wär’s mit etwas mehr Gelassenheit in dieser Diskussion? - Ich beurteile Frau Ametis Äusserungen als spät-pubertären Ausbruch, der nur andere Spätpubertierende beeindruckt.
    Hoffen wir doch, dass sie in 10 - 15 Jahren vernünftiger werden wird.

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  • Fred Meier sagt:

    Nun, die gute Frau hat eben kein Rückgrat, ansonsten sie der Schweiz schon längst den Rücken gekehrt hätte.

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  • Pablo57 sagt:

    Dass sie unsere Erwartungshaltung daneben findet, ungerechtfertig und überholt, das ist ihrem Charakter zuzuschreiben. Offenbar haben ihr dabei auch sämtliche Schulen und das Jus-Studium, welches sie hier genoss, nicht auf die Sprünge geholfen. Dass sie aber als Flüchtlingskind mit dieser verwerflichen Einstellung, meint, sie müsse sich als Volksvertreterin an die Demontage unserer schweizerischen, bewährten Errungenschaften machen, dann ist sie für mich nur ein elendes, egozentrisches M...stück

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  • RobertM sagt:

    Da bei der Dame der Charakter völlig abhanden gekommen ist, und der famosen SP zughört muss ich trotzdem etwas positives sagen - Sie sieht sehr attraktiv und fotogen aus. Punkt. ;))
    Mir egal ob das jetzt als Beleidigung bei den woken rüberkommt.

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  • Argonaut sagt:

    Es fehlt nicht nur an etwas Dankbarkeit such an Respekt vor denen die noch dafuer sorgen, dass das Land Arbeitskraefte hat, gute Produkte herstellt u. eine Form des Zusammenlebens erarbeitet hat die wohl einmalig auf dieser Welt ist. Bewiesen ist eines: Der Grad der Zuwanderung von antidemokratischen u. u. feindlichen Kulturen hat ein Ausmass erreicht, das die CH als funktionierenden Staat gefaehrdet, von innen aushoehlt u. zerfrisst. Die Confoederatio Helvetica liegt def. auf dem Sterbenett.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Grober Undank muss man so etwas nennen

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  • dontgiveup sagt:

    Gibt es noch eine Erklärung, weshalb die letzten Kommentare so mir nichts, dir nichts verschwunden sind? 😉
    Das vorliegende Problem mit der undankbaren Dame läßt sich aber nicht so elegant wie bei Herrn Schiller lösen: Er verließ sie zur selben Stunde und entledigte sich damit dem unverschämten Fräulein...

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  • kepano sagt:

    Sie ist absichtlich nicht dankbar, denn sonst könnte sie nicht mehr das Opfer spielen und müsste aufhören, die Schweiz permanent schlecht zu reden.

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  • marlisa.s sagt:

    Man versicherte uns, dass die Flüchtlinge aus exJugoslawien nach Beendigung des Krieges wieder in ihre Heimat zurückgehen, wie in der Genfer Flüchtlingskonvention geregelt. Aber leider nein, es leben heute 400.000 exJug in der Schweiz, und der Familiennachzug ist immer noch im Gange. Viele haben sich gut integriert und schätzen es, im Paradies Schweiz zu leben. Auf diese undankbare Frau Ameti hingegen hat keiner gewartet. Ein Oneway-Ticket zurück in ihr Heimatland würde vieles erleichtern.

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  • beograd sagt:

    Wer zum Teufel ist bloss diese Sanija Ameti ? Warum wird über sie überhaupt was notieret? Haben wir nicht mehr Nachrichten aus der Welt zu melden?

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  • x sagt:

    Dankbar kann man seinem Schicksal gegenüber sein oder gegenüber der Familie. Nicht zwingend allen gegenüber, die einen CH-Pass besitzen. Was ich aber nicht verstehe ist, warum kommt man in die Schweiz, weil man hier (noch) freier leben kann und engagiert sich dann verbissen, um hier genau diese Freiheit abzuschaffen?

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  • Rolf Bolliger sagt:

    Genau solche arrogant auftretende Migranten, die alle bewährten Werte und Einrichtungen ihres Fluchtlandes kritisieren und sie sogar abschaffen (!) wollen, fördern die Fremdenfeindlichkeit bei den Einheimischen, die jahrzehntelang unsere Sozialeinrichtungen mit hohen Monats-Prämien finanziert haben! Für mich ist Sanija Ameti eine ganz schlimme "Rassistin"! Nur, gegen solche Rassisten wird die linke Rassismus-Lobby nie opponieren oder vor Gericht gehen!

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  • Nesti sagt:

    Ameti sofort das Schweizer Bürgerrecht aberkennen, sie zur Rückzahlung aller erbrachten Leistungen (Studium etc.) auf Kosten von uns Steuerzahlern zwingen, das Schweizer Bürgerrecht haben solch gewissenlose Personen nicht verdient. Ameti sofort mit einem Einfachticket in den Kosovo zurück befördern mit jahrelanger Einreisesperre in die Schweiz. Ameti ist ein undankbares, freches Luder, passend zur perfiden Operation Libero, die uns Befehle erteilen und Vorschriften machen wollen.

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  • Thor der massive sagt:

    Libero kommt von "liber" und bedeutet frei. Ich frage mich was diese Operation genau mit "frei" zu tun hat. Man will also den Anderen diktieren wie das Leben zu führen ist und kastriert sie mit Denunzierung zu willenlosen Zombies. Auf der anderen Seite will die Operation Libero für sich und ihre Sache frei sein! Ich denke genau so muss man dies verstehen! Echt krank und so etwas von angehoben dieser linke Woke Zirkus!

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  • jean ackermann sagt:

    Da sie ja eine halbwegs hübsche Schnute hat wittert sie eine Chance zur Influenzerin aufzusteigen. Für das muss man sich eine hirnlos arrogante, extrem freche, selbstherrliche, lins-grüne Weltsicht zutun, wie damals Dutschke oder Bader Mainhof oder andere 68-er. Da geht es überhaupt nicht um die Sache, es geht um hysterisch narzistische Profilierungwut.

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  • Thor der massive sagt:

    Sorry, wenn die gute Frau da nicht dazugehören will, dann gehört sie definitiv auch nicht zu unserer Gesellschaft! Wenn sie meint sie sei etwas bessseres, dann hat sie eventuell ein ganz anderes Problem und das nennt man Narzissmus oder auch Grössenwahn. So wie sie sich immer aufspielt und von grauen alten Männern redet, könnte man auch ihr Rasissmus vorwerfen. Scheinbar gilt in ihrem Leben nur die eigene Meinung und alles Andere wird systematisch ausgegrenzt. Ich mag solche Leute nicht!

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  • beni21 sagt:

    Ich bin als CH/ Spanier Doppelbürger auch dankbar in CH zu leben. Ich denke aber, dass viele Eidgenossen nicht mehr dankbar sind und die Werte unserer Vorfahren verraten. Schliesslich haben diese den Grund gelegt…

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    • Trish sagt:

      beni21 : Blödsinn! Ich kenne sehr viele Schweizer, die dankbar sind, Schweizer zu sein und hier leben zu können. Mich eingeschlossen. Ich bin nun in einem Alter, in dem ich sagen darf, dass auch ich Jahrzehnte meinen Beitrag für eine wohlhabende Schweiz geleistet habe. Nun zusehen zu müssen, wie diese linken woken Gören und Milchbubis unser sauer verdientes Geld für Schmarotzer zum Fenster raus werfen, das tut weh. Wie soll das alles enden?! Einfach schrecklich!

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  • beni21 sagt:

    Ich bin als CH/ Spanier Doppelbürger auch dankbar in CH zu leben. Ich denke aber, dass viele Eidgenossen nicht mehr dankbar sind und die Werte unserer Vorfahren verraten. Schliesslich haben die den Grund gelegt…

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  • elsa sagt:

    Eine Wohlstandsverwahrloste Göre sonst fällt mir nichts ein!

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  • kopp sagt:

    Empathie, Dankbarkeit ist eben Charaktersache. Nun, wir haben auf dem gleichen Parkett, im Parlament noch etliche identische, ultralinke und progressive Hardcore-Secondos, denen ist "Dankbarkeit" gegenüber dem Aufnahme-Land Schweiz lediglich ein komisches, fremdartiges Schlagwort. Marcus Tullius Cicero: "Keine Schuld ist dringender, als die, Dank zu sagen."

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  • reto ursch sagt:

    Das funktionieren und erfolgreiche System unserer Heimat, auch wenn es für einige aus der Zeit gefallen erscheinen mag, passt noch immer für die grosse Mehrheit der Inländer (Schweizer und Zuzügler). Ansonsten würden nicht jährlich zehntausende Zuzügler hinzukommen. Es bedarf also keines Umbaus des Systems. Wenn sich Sanija Ameti damit nicht identifizieren kann, dann steht es ihr frei etwas nach ihrem Gusto zu basteln, das dann aber bitte in Deiner Heimat Ex-Jugoslawien.

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    • reto ursch sagt:

      Aus europäischer Sicht wäre viel gewonnen, wenn Sanija Ameti den Balkan auf dasselbe gesamtgesellschaftliche Niveau wie das der Schweiz führen würde und könnte. Was aber sicherlich auch der Hilfe aller Nachkommen von Sanija Ameti der nächsten 500 Jahre bedarf. Also, Sanija Ameti, bitte auf dem Balkan «anpacken» und nicht Deine Zeit hier bei uns verplempern.

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    • ikarus sagt:

      Sie sollte sofort die Koffer packen und der gesamten Familie zurück geschickt werden, ohne wenn un aber.

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      • Edmo sagt:

        So einfach sollten wir es uns nicht machen. Ob die gesamte Familie weggeschickt werden soll, müsste schon noch geprüft werden. Möglicherweise schämen sich ihre Eltern fast zu Tode. Aber Sanija Ameti hat tatsächlich bei uns nichts verloren. Sie verachtet unser Land und die Leute. Ich würde ihr die Ausreise in die EU empfehlen. Als Präsidentin der OL ist sie eine glühende Anhängerin der diktatorischen EU. Sie hat absolut kein Recht, die Schweiz dorthin bringen zu wollen. Sie soll gehen, ohne uns!

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  • Che Guevara sagt:

    Ich denke dieses Thema ist mind. noch 5 weitere Artikel wert!

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  • Röbi sagt:

    Dankbarkeit ist auch Charaktersache ... meine Stimme hat sie nicht ...

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  • Vera natura sagt:

    Ich glaube es handelt sich einfach nur um ein Bizarren stolz aber man kann noch daraus lernen denke ich

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  • Röbi sagt:

    Wahrscheinlich wäre sie dankbar, wenn sie in Nordkorea aufgenommen wäre ... vielleicht gibts ja noch die Möglichkeit ...

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  • michaeljau sagt:

    Vielleicht reicht es nun wirklich!!!
    Alles zu diesem Thema wurde gesagt und kommentiert, jedem seine Meinung.
    Auch dass man Frau Ameti offenbar als Fremde sieht und SPEZIELLE Dankbarkeit verlangt, obwohl sie keine andere Heimat kennt, dies ist eben auch eine Meinung, wenn auch schwer zu akzeptieren.
    Die Kommentare wurden im ersten Artikel entfernt, weil einige Kommentatoren in ihrem Hass offenbar entgleist sind. Herr Mörgeli, dies ist wirklich übel, das Nachdoppeln nun!

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    • freelancer sagt:

      Frau Ameti steht es frei, sich jederzeit eine andere Heimat zu suchen, wenn ihr diejenige nicht passt, welcher sie Alles zu verdanken hat. Sie ist keine gute Botschafterin für all Diejenigen, welche - freiwillig und ohne unnötige Polemik - enorm Vieles zurückgeben. Diesen gebührt meinen grossen Respekt.

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    • Trish sagt:

      michaeljau: Frau Amati IST eine Fremde und wird immer eine Fremde bleiben. Da nützt auch ein roter Pass nichts! Ich habe selber erlebt, wie Leute aus dem Kosovo, die hier die Sicherheit geniessen, sich in übelster Art und Weise über ihr Gastland äussern. Auch in der Schule wurden Kinder von dieser Volksgruppe übel drangsaliert und mit Kuhschweizer und dummes Käsevolk tituliert! Also, der Hass kommt bestimmt nicht von Schweizern. Leute, die in die Hände beissen, die sie füttern, das ist Hass!

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    • lilly58 sagt:

      michaeljau. Niemand verlangt SPEZIELLE Dankbarkeit von Frau Ameti. Dank den traditionellen Werten der CH hat sie hier ein gutes Leben bekommen. Nun aber fühlen sich aber gewisse Zuwanderer dazu berufen, die traditionellen CH-Werte abzuschaffen anstatt DAS zu verteidigen, was ihnen zu einem guten Leben verholfen hat. Das ist undankbar.

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    • dontgiveup sagt:

      Alle entfernt, weil offenbar einige - wie auch immer geartet - vielleicht "entgleist" waren?
      Rechtfertigen Sie das etwa? 🙁 Das überzeugt nicht. Nicht meine Definition von Meinungsvielfalt und vor allem Meinungsfreiheit. Eine freie Gesellschaft hält auch ein paar "unliebsame" Äußerungen aus! Weil wenige Meinungsäußerungen - wem auch immer - nicht gepasst haben, müssen alle weg? Der Zweck heiligt wohl auch hier die Mittel. Genau das derzeitige Hauptproblem in Politik und Gesellschaft.

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    • gandor sagt:

      michaeljau. Bereits im frühen Kindesalter lernt man für ein X Erhalten das Wort Danke. Niemand verlangte eine SPEZIELLE Dankbarkeit Eine winzige Akzeptanz wäre passend . Zudem gibt es etliche weitere Personen, die ebenfalls keine andere Heimat kennen, jedoch nicht hochnäsig herum spazieren. Eine veröffentliche Realität ist doch keine Entgleisung. Aus welcher Ecke der Kommentar nicht in den Kram passt und ebenfalls etliche Entgleisungen hätten ist schnell aufgedeckt.

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    • urswernermerkli sagt:

      Spielerfrau. Höchstens tauge fir Bachelor. Serr ego.

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  • georg.wechsler sagt:

    Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind. Sir Francis Bacon

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  • Jacob Tomlin sagt:

    Was ist das emotionelle Motiv einer mit Namen Sanija (tönt schön exotisch - Merci für diese Bereicherung)? Scham, Schämen wegen des Herkunftslandes, betr. sämtlichen Parametern ein halbes Entwicklungsland. Niemand will dort leben, ausgenommen falsche IV-Bezüger. Indem also die Schweiz entzaubert wird, erträgt man die Schmach der Herkunft besser.

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    • Hitsch.ch sagt:

      das Perverse ist, dass diese „Angeschwemmten“ ein einziges Ziel haben unsere Werte zu demolieren! Ob sie nun aus Chile kommen oder aus Italien… (Ähnlichkeiten mit lebenden Personen rein zufällig!)

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  • werner.widmer sagt:

    Return her to sender

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    • michaeljau sagt:

      Ich finde es sehr bedenklich, dass solche Hasskommentare publiziert werden.
      Niemand wurde "gesendet".
      Herr Mörgeli ist für diesen Hass aber mitverantwortlich.

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      • kopp sagt:

        Ameti kam als 3-Jährige mit den Eltern 1995 aus Ex-Jugoslawien in die Schweiz. 2011-2018 studierte sie Recht an der Uni Zürich. Hätte sie das in ihrer früheren Heimat auch so schnell über die Runde gebracht? Wohl kaum, mit ihrer linken Ideologie schon gar nicht. Dankbarkeit bekommt man nicht mit der Muttermilch, entweder man erlernt es, oder ignoriert es. Hasskommentare? Ja, die Dame aus dem Balkan, ist in ihrer Wortwahl gegen ihre "Feinde" auch nicht gerade zimperlich. Das übersehen sie wohl.

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      • ikarus sagt:

        Wer produziert hier was. Glauben Sie wirklich wir brauchen Denkfabriken? Nein. Die haben nie etwas geleistet sondern nur zugehört, sich bezahlen lassen, dass dieser Schwachsin, den wir jetzt erleben noch zu gespitzt wird. Eigenes Denken und Rückrat für die lebenden Bürger in diesem Land ist ein Fremdwort für sie. Denkfabrik dagt ja schon alles. Fabrik, Maschine, Computer, alles vorgegeben.

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      • Saga52 sagt:

        Mitverantwortlich für solch eine Arroganz sind Leute wie sie michael . Gutmenschen die sich über den Anspruch des Mindestanstand stellen. Ihre Sicht einen auf Grossartigen Weltverbesserer demonstrieren ist erbärmlich. Sie haben wie all diese eingebildeten Charterlosen gewaltigen einen an der Klatsche und das nicht zu gering. Für Ihr Gekritzel sollten Sie sich in Grund und Boden schämen und besser Kurse in Anstand absolvieren gemeinsam mit der Arroganten Jugo Libero Schnecke(n).

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      • gandor sagt:

        Richtig michaeljau. Sie werden tatsächlich nicht "gesendet" Die allermeisten kommen "freiwillig" um sich zu vergewissern ob tatsächlich in der Schweiz Milch und Honig fliesst. Kommen sie anfangs mit unserem Wohlbefinden nicht zurecht, werden sie von der linken Vereinigung belehrt wie eine bestmögliche Ausnutzung funktioniert.

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      • Trish sagt:

        michaeljau : Sie sind ein Gutmensch, gell? Die sind bekanntlich etwas empfindlich. Nicht gar so empfindlich sind Sie, wenn Leute wie die genannte Dame aufmüpfig sind. Sie darf die ganze Schweiz verunglimpfen, ohne dass Leute wie Sie es für nötig fänden, in die Tasten zu greifen. Im Umkehrschluss dann aber schon, dann sind Menschen wie Sie sofort zur Stelle und spielen sich als Ehrenretter auf!

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      • dontgiveup sagt:

        Jetzt bleiben Sie aber mal auf dem Teppich! Wo ist hier denn Hass verborgen? Sie scheinen mir ein bisschen unausgewogen, oder?

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  • Wenn Sie verstehen, was ich meine. Sonst melden Sie sich. sagt:

    Ich bin der Frau Ameti dankbar, dass sie sich opfert, um den Schweizern politische und moralische Entwicklungshilfe zu bringen. /eoi

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  • redtable sagt:

    Ein wirklich schöner Schreibstil, eine schöne Sprache aber auch eine klare Absage an diese Organisation.
    Unser Maidan 2014 - der NED-Putsch in slo mo - Aufmüpfige Hofdamen vom Operation Libero - Im Journalismus redet man von Prestituierten. Gibt es ein pendant im Bereich der Politik, die hoffähig ist? Für solche Phänomene, wie wir sie europaweit erlebten, brauchen wir da nicht eine neue Sprache? Bewegung für Demokratie hiess das ausserhalb unseres Landes. Lauter junge schöne Menschen.

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  • Brüller sagt:

    "Dankbarkeit ist eine Last, und jede Last will abgeschüttelt sein".

    Denis Diderot (1713 - 1784)

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  • Brüller sagt:

    "Es sind nicht viele, bei denen die Dankbarkeit länger dauert als das Geschenk".

    Lucius A. Seneca (4 v. Chr. - 65 n.Chr.)

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  • yvonne52 sagt:

    Wurde dieses Thema nicht bereits in der letzten WW ausgelutscht. Soviel ich weiss, mit fast 300 Kommentaren. Mehr als alle andern Artikel. Warum jetzt dieser "Nachschlag"?

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    • redtable sagt:

      Weil die NED uns mit ihren Verführungskünsten weiter beehrt. In anderen Ländern greift Onkel Gershman, die "zweite CIA" zu harten Putschen und Gewalt. In gewisser weise geniessen wir die Versuche der Amerikaner, sich seit 2014 in unsere inneren Angelegenheiten einzumischen mit ihren lokal rekrutierten Jünglingen und Mädchen der amerikanischen Operation Libero / Libera, sie haben ja einen gewissen Unterhaltungswert der allerdings zeitweise anstössig wird, deshalb die Nachschläge.

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      1
    • Roland Bill sagt:

      Wenn für Sie das Thema „ausgelutscht“ ist, muss das nicht zwingend für Menschen mit einer anderen Sichtweise zutreffen.!

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