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Sie will nicht abtreten: Präsidentin Surabischwili.
Bild: IMAGO/Dwi Anoraganingrum / IMAGO/Panama Pictures

Aussenpolitisches Telegramm

Déjà-vu in Georgien

+ + + Aufruhr in Tiflis nach EU-Beitrittsstopp + + + EU und USA stellen Wahlen in Frage + + + Europa droht mit Vergeltung + + + Erinnerungen an den Euromaidan in Kiew

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04.12.2024
Am 28. November kündigte der georgische Premierminister an, dass die Verhandlungen über den Beitritt Georgiens zur Europäischen Union eingestellt würden. Seitdem kommt es in den Strassen von Tiflis zu Massendemonstrationen.   War ...
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10 Kommentare zu “Déjà-vu in Georgien”

  • strega.ruth sagt:

    Ich bin nur noch traurig,dass sich die EU und Amerika überall so einmischt.In Georgien wurde Demokratisch gewählt und schon ist alles nicht normal,wenns nicht nach Brüssel & Amerika Kopf geht.Ich habe echt Angst um die Schweiz

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  • Mir kommt die Galle hoch, wenn ich in den SRFNEWS mir ansehen muss, wie unser Zwangsgebühren finanziertes Schweizer STAATSFERNSEHEN sich auch im Fall Georgien hinter die USA & Co stellt, welche, wie in der Ukraine versuchen, ein Land mit aller Gewalt und Hinterhältigkeit zu destabilisieren und unter ihre Fittiche zu kriegen, koste es was es wolle: BIS ZUM LETZTEN GEORGIER! Stellt diesen manipulativen, transatlantischen Kanal endlich ab!

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  • honno sagt:

    Wie dem politisch auch sei, die Polizei-Gewalt ist auf jeden Fall schrecklich..!

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  • EXTR8 sagt:

    Kaja Kallas macht sich lächerlich,
    die Türkei freut sich über boomende Geschäfte mit Georgien.!
    Ebenso wird auch Russland mit China grösseren Einfluss bekommen über die Region.

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    • einervon17millionen sagt:

      Wenn es nur darum ginge, dass sich eine für ihre Tätigkeit unqualifizierte Person lächerlich machen würde. Das Problem besteht darin, dass sie die offizielle Vertreterin der EU in außenpolitischen Fragen ist.

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  • rudi klein sagt:

    Es klar wieder der Versuch der USA die demokratisch gewählte Regierung zu stürzen. Wie so oft in den letzten 80 Jahren. Das Vorgehen ist immer dasselbe. Die noch Präsidentin in Georgien ist eine französische Bürgerin und eine Friedmann Anhängerin. Die hochkorrupte Präsidentin Moldaviens wurde nur dank den Stimmen aus dem Wertewesten gewählt. Sie hat das Land zerstört. Noch zum Krieg von 2008, Georgien hat nach einem gemeinsamen Militärmanöver mit der Nato auf Druck der USA Russland angegriffen.

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  • Peter L. sagt:

    Wir werden sich Georgien und die Ukraine in der EU vertragen, jetzt, wo man Stalin alle Schuld für den "Holodomor" gibt, oder spielt dann die Vergangenheitsbewältigung keine Rolle mehr? Unter der EU alles Friede, Freude, Eierkuchen? Denken wir nur an Spanien und Belgien und Tschechien und die Slowakei, den Balkan gar nicht erst erwähnt.

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  • Der Steckborner sagt:

    Wer die Vorgänge auf dem Maidanplatz verfolgt hat erkennt Parallelen. Und wer sich mit den Vorgehensweisen der Open Society Foundations auseinandergesetzt hat erkennt auch, wie es weiter gehen wird. Ein Trauerspiel jagt das andere - und das nicht zum Guten der Bevölkerung geschweige uns, die sich im Herzen Europas befinden.

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