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«Das Erste, was getan werden muss, ist, die Grenzen wiederherzustellen»: Autor Hazony.
Bild: Ilya Melnikov

Dem Nationalismus gehört die Zukunft

Der israelische Philosoph Yoram Hazony über die dunklen Seiten von EU und Uno, über die Flüchtlingskrise in Europa und den Stellenwert des Glaubens in der Welt.

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18.12.2024
Die nationalkonservative Bewegung ist mehr als eine politische Strömung – sie sei eine Notwendigkeit, um unsere Gesellschaften vor dem Zerfall zu bewahren und ihnen neue Stärke zu verleihen, sagt Yoram Hazony, der sich als führende Stimme ...
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20 Kommentare zu “Dem Nationalismus gehört die Zukunft”

  • cofa sagt:

    "Diese Organisation ist problematisch, da sie überwiegend aus autoritären Regimen besteht und über demokratische Länder entscheidet, die innerhalb der Uno eine kleine Minderheit darstellen. Eine solche Institution brauchen wir nicht. Ich denke, und ich hoffe, dass die Amerikaner eines Tages beschliessen werden, die Finanzierung der Vereinten Nationen einzustellen."

    Sorry aber die UNO wurde ja genau gegründet, um einen gemeinsamen Nenner zu finden. Die UNO ist eine gute Sache außer für Israel...

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  • onkel alex sagt:

    Es gibt keinen Totalitarismus ohne Zentralismus, je größer, um so schlimmer. Nur föderale Strukturen und Subsidiarität können das verhindern.

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  • Kichererbse sagt:

    Stimme ihm voll zu. Judentum ist im Kerrn eine Antikriegsanarchie für die Nation.Das,AT gehört dem Gerechten.Das NT ist Reformjudentum und der irdische Herrschaftswahn erfand, dass die Talmudjuden keine Brüder sind.Israel ist die zentrale nationale Vision.-Mein Reich ist nicht von dieser Welt..-Sagt Jesus-Jeschua.Was die T.-Juden begreifen sollten..Der neomarxistische Schuldkult hat dem Judentum und dem Bruder Christentum geschadet und kollektive EwigOpferseinFixierungen hervorgerufen.

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  • Tara sagt:

    Hazony hat recht, daß Nationalstaaten vorteilhafter sind als Imperien, die in der Vergangenheit allesamt über kurz oder lang zerfallen sind. Größtmögliche Freiheit, Individualität und auch Wohlstand sind nur in Nationalstaaten möglich — und je kleiner desto vorzüglicher, siehe Schweiz, Liechtenstein, Luxembourg etc,

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  • skyhai sagt:

    Es könnte ja doch nochmal Vernunft einkehren in die bornierten Köpfe! Trump, Orban, Meloni…
    Die Hoffnung stirbt bekanntlich zu letzt!!

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  • Rusja sagt:

    Willensnationen wie die Schweiz sollte man als Inspiration nehmen.

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  • Melanie sagt:

    Um zu Hazony's völlig vernünftigen Einsichten zu kommen, muss man weder religiös noch Pilosoph sein; sondern ganz einfach ein normaler, praktisch + realistisch veranlagter Mensch. Von denen gibt es aktuell leider nicht mehr allzu viele. Hoffentlich werden es endlich wieder mehr. Sehr viele mehr.

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  • Gary sagt:

    Ich glaube auch, dass es unweigerlich Probleme geben wird, wenn Menschen, die ihre eigenen Wertvorstellungen besser finden, als jene der Menschen des Landes, das sie aufnimmt. Wenn nur Geld oder bessere Aussichten auf Wohlstand oder Sozialfürsorge der Migrationsgrund war, wird es erst recht schwierig.

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  • reining sagt:

    Ein tolles Interview über die so nötige Rückkehr eines gesunden Nationalismus mit einem klugen, visionären Mann! Vielen Dank!

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  • hartmann_max sagt:

    Ja, jedes Volk hat das Recht, eine Nation zu sein, und gleichzeitig Minderheiten zu schützen. Das gilt gerade auch für die Ukrainer, die endlich als freie Nation leben wollen, und nicht russifiziert werden wollen.

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    • reining sagt:

      Sie würden wohl auch eine Coca Cola Werbung für Ihre Russophobie nutzen, was?

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      • hartmann_max sagt:

        Es geht nicht um Russophobie. Die Russen sollen und dürfen Russen sein, und die Ukrainer sollen und dürfen genauso Ukrainer sein, wie sie eben sind. Darum geht es, nicht um Hass. Krieg entsteht, wo wir einander nicht in Ruhe und Frieden lassen. Traurig für uns alle. Verstehen Sie das? Als Christ befürworte ich keinen Hass. Ihre Sätze machen mich traurig.

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        • reining sagt:

          Ihre Worte hör ich wohl... Dann sollten Sie halt einfach keine Kommentare mehr schreiben, die so gar nichts mit dem Bericht zu tun haben.

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          • hartmann_max sagt:

            Ich habe auf den Bericht positiv reagiert und als Beispiel dann auch die Ukraine erwähnt. Das hat bei Ihnen den Vorwurf Russophobie ausgelöst. Dagegen wehrte ich mich. Was uns verbindet: Wir befürworten keinen Internationalismus, der Nationen auflösen will. Was uns trennt: Due Frage: Hat die Ukraine eine eigene Nationalität? Ein Reisepass steht dafür.

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        • traugi70 sagt:

          Selbstverständlich dürfen Ukrainer Ukrainer sein - Sie dürfen sogar einen eigenen unabhängigen Staat haben.
          DANN SOLLEN SIE ABER AUCH IHRE RUSSISCHEN MITBÜRGER ENTSPRECHEND BEHANDELN und sie nicht mit einem Bürgerkrieg überziehen.

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          • hartmann_max sagt:

            In diesem Fall hätte Russland aber nicht einen großen Krieg auslösen dürfen, sondern einfach nur die beiden Volksrepubliken Donetzk und Luhansk einnehmen sollen. Doch es geht Russland um mehr: Um die alte Frage: wem gehört die Ukraine?

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        • M. Rohrbach sagt:

          Sie blenden die Vorgeschichte, die eigentlichen Kriegstreiber im Hintergrund und die Korruption in der Ukraine aus. Das ist heuchlerisch.

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  • Rusja sagt:

    Und was ist mit dem Grossen Turkistan? Sieht so aus, als dies eine Perspektive hätte.

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  • zugspitzler sagt:

    Aktuell will ich aus Israel nichts Altgescheites hören. Die sollen eher mal über Zionismus sich besinnen.. Und die Mer das ginge erst, gäbe es keinen islamischen oder deutschen Terror mehr, ist ein eitle Ausrede. Das gilt auch für Trump und Northstream.

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