Alles dreht sich um Trump. Bei jenen, die ihn unterstützen, aber noch viel mehr bei all den andern, die ihn besiegen wollen. Diese starre Fixierung auf den Präsidenten ist ein grosser Fehler. Anti-Trump ist keine Politik, zumindest keine gewinnträchtige. Was also müssten die Demokraten tun, um Trump im November zu besiegen?
Die kurze Antwort lautet: ungefähr das Gegenteil dessen, was sie zurzeit tun. «You can’t beat somebody with nobody» ist das Erste. Man braucht einen Kandidaten, der gewinnen kann. Allerdings, so wie das Rennen bei den Demokraten bis jetzt gelaufen ist, wird das misslingen. Dabei sind die Lehren der Geschichte simpel.
Hubert Humph ...
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