Es heisst, Fünfzig sei das neue Dreissig. Stimmt das? Mit Sicherheit gilt der Schlachtruf der Anti-Aging-Bewegung nicht für Daniel Craig. Bei ihm – zum Drehzeitpunkt von «No Time to Die» gerade mal 51 Jahre alt – müsste es eher heissen: Fünfzig ist das neue Siebzig. Der Schauspieler, der seinen letzten Auftritt als James Bond hat, besitzt zwar immer noch die Physis eines Russendisko-Türstehers, aber er sieht alt, müde und runtergeritten aus. Vielleicht das Resultat eines Vaterschaftsurlaubs. Ein halbes Jahr vor Drehbeginn gebar seine Partnerin Rachel Weisz die gemeinsame Tochter. Wahrscheinlich aber ist der vorzeitig eingeleitete Alterung ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
James Bond? Wer ist das?
Die früheren Filme waren ja noch recht amüsant und unterhaltsam. Doch irgendwann sah ich einen dieser Filme mit einem anderen Darsteller ... da wurde nur noch rumgeballert.
Offenbar glaubte man, man müsse die Zuschauer mit Gewaltszenen unterhalten, und wahrscheinlich stimmte dies auch, denn die Fans strömten immer noch in die Kinos.
Ich jedenfalls habe seit dem keinen einzigen dieser Streifen mehr gesehen, und ich habe nicht das Gefühl, etwas verpasst zu haben. Adeus!