Kann die Bundesverwaltung neue Aufgaben mit gleich viel Personal bewältigen? Die von Finanzministerin Karin Keller-Sutter eingesetzten Sparexperten sind davon überzeugt und haben vergangene Woche auch entsprechende Massnahmen vorgeschlagen.
Die Personalausgaben sollen nach einer Senkung von 300 Millionen bis 2030 nur noch mit der Teuerung zunehmen. Neue Aufgaben sollen mit dem bestehenden Budget erfüllt werden. Das Gremium, das vom früheren Chef der Eidgenössischen Finanzverwaltung, Serge Gaillard, geleitet wurde, rechnet mit einer Reduktion von 1300 Stellen. Das ist alles andere als eine personalpolitische Rosskur.
SP-Nationalrätin Barbara Gysi traf aber fast der Sch ...
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Das erinnert an “Rex Kramer - Der Gefahrsucher”
Fällig wäre längst, die Bundesverwaltung um mindestens einen Drittel zu reduzieren.
Das Unmögliche könnte gelingen, wenn das Budget der Bundesverwaltung währen 10 Jahren um 5% pro Jahr reduziert, die Saläre der Privatwirtschaft angepasst und gleichzeitig die Budgets der Kantonsverwaltungen eingefroren werden.
Warum wird keine Volksinitiative lanciert, die Bundesverwaltung um 90 % zu reduzieren?
Wie man ein völlig überladenenes westliches Beamten- und Staatsangestelltensystem wieder zurückfährt ist einer der schwierigsten Fragen, die es überhaupt gibt. Mit der Brechstange geht’s jedenfalls auch nicht. Wer hier eine Lösung findet, hat mindestens einen Nobelpreis verdient. Wenn man die festgefahrenen Strukturen anschaut, dann bräuchte der dafür Zuständige zusätzlich noch gleichzeitig einen Einpeitscher und einen Psychologen gegen Selbstmordtendenzen.
Im Gegensatz zu den vielen Leverage
Politikern gehört Serge Gaillard zu den Machern die noch etwas können.Ausserdem hat er als Gewerkschafter noch ein gesundes Gespür für Arbeit und Lohn.!
Während wir alle von Klein auf immer wieder für jegliche Sachen sparen müssen, scheint das in Bundesbern für viele Politiker ein Fremdwort zu sein. Geld nicht gleich auszugeben, sondern zu sparen erfordert ein gewisses Mass an Disziplin und Selbstkontrolle. Wer diese Eigenschaften nicht hat, gehört nicht in die Politik.
Da gibt’s in Bern viele Parlamentarier, die sind so lang und so gut ausgebildet, dass sie von keinem Abschluss aufgehalten werden, an Manna, wahlweise auch Ambrosia und Nektar zu glauben, dessen Verteilung ihre Aufgabe sei. Das fällt und fliesst alles in beliebiger Menge vom Himmel herunter. Die Grösse der zu verteilenden Portionen bestimmen sie. Das werden sie mit Zähnen und Klauen verteidigen, könnte dann ja auch an ihre Pfründe gehen. Und Helfer haben sie in allen Fraktionen genug.
Drastisch verkleinern und Abbauen ist angesagt, weniger ist mehr!
"...tagtägliche verlässliche Arbeit des Bundespersonals und den Service public." Frau Gysi hält ihre Mitmenschen tatsächlich für dumm.
Schmeisst endlich diese ausländischen Schmarotzer raus, dann braucht es auch weniger Personal! Und die Krankassenprämien werden günstiger! Und es hat mehr als genug Geld für die AHV! Und in den Schulen können unsere Kinder endlich vorwärts kommen! Jetzt verblöden die neben den anderssprachigen Ausländern!
Diese überbezahlten Beamten, die nichts als Kosten bringen entlassen!5:57
Noch eine Kröte obendrauf gefällig?!
Die Verkettung des EU-Monsters mit unserer Bürokratie, dann wirds wirklich teuer + schwammig...+ effizient erledigt wird nix mehr!
Er wird es schaffen weil er nicht weiss das es unmöglich ist
Zusätzlich müsste doch durch die Digitalisierung ein grosses Sparpotential bestehen. Es werden kaum mehr telefonische Anliegen behandelt. Die Möglichkeit von e-mails besteht meist nicht mehr. Man verliert viel Zeit sich on-line durchzukämpfen. Ein Mitarbeiter macht dann ein paar clicks und in Egerkingen gehen dann automatisch wieder ein paar tausend vorbereitete ellenlange Briefe auf den Postweg.
Der Bund masst sich zu viele Aufgaben an, die die Bürger durchaus selber erfüllen. Es braucht weder Zwangsbetreuung noch Lehrplan 21 und die Migrations- und Asylbetreuung kann stark runtergefahren werden. Das zentralistische System gehört aufgelöst, der Bürger sagt wo es lang geht.
Das ist der grösste Aufsteller an diesem Tag, diese Ankündigung!
Kann nur hoffen dass das auch noch andere so sehen.
Der Durchschnittslohn von Fr. 129'000
ist eine Absolute Frechheit gegenüber den Angestellten in der Privatwirtschaft!
Das ist wirklich eine grosse Schweinerei !!!
Je schwächer eine Regierung ist, desto abhängiger wird sie von ihren Chefbeamten, nicht selten Ausländer und Papierschweizer-Frischlinge, die sich von uns Bürgen und Steuerzahler fürstlich bezahlen lassen. Das ist in der Schweiz der Fall. Eidgenossen, wollt ihr eure Heimat von invasiven fremden Arten übernehmen lassen? Eine Verschlankung der Bundesverwaltung tut keinem Eidgenossen weh.
Zusätzlich zur Schuldenbremse sollte als erste Massnahme jede weitere Erhöhung der Mehrwertsteuer verboten werden.