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Peter Bodenmann

Der 300-Millionen-Restwasser-Fisch

In Birr kann man mit Öl genügend Strom produzieren, damit wir durch den Winter kommen.

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26.08.2022
Die Schweiz kann nicht antizipieren. Zuerst muss die Kacke dampfen, bevor wir reagieren. Statt permanenter Reformen prägen andauernde «Lamaschigkeiten» das politische System. Weltwoche-Freund Putin hat bisher militärisch seine Ziele n ...
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17 Kommentare zu “Der 300-Millionen-Restwasser-Fisch”

  • Pantom sagt:

    Wieder einmal nur blablabla. Fröhlich wie ne Eieruhr rattert der da so blödsinniges Zeugs daher. Ich frag mich wirklich, woher er die Kruxe hat.

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  • freelancer sagt:

    Schon etwas eigenartig, wenn der Autor doch lange Zeit diese Politik des Versagens mitgetragen/mitgeprägt hat und jetzt im Stile eines Pharisäers den Moralistenspiegel herumzeigt. Nach all den Bodenmännern lechzt die Schweiz nach Ritschards und Stichs. Kompasslos stehen die heutigen Nachkömmlinge der einst tollen Sozialdemokratie in der Anti-SVP-Sackgasse. Erfolglos, totalitär, besserwisserisch, angestaubt.

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  • Nick sagt:

    Was für ein ermüdendes Geschwurbel. Wieso sollten “russische Hacker” bis zum Winter warten? Die aktuellen Wirren wären der perfekte Anlass. Bei einem kalten Winter wird Europa ganz ohne “Putins” Zutun frierend im dunkeln hocken.

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  • Benedikt sagt:

    Herr Bodenmann, in den 80er Jahren galt noch bei der Windfahnen Partei FDP die Devise "So viel Staat wie nötig, so wenig Staat wie möglich! Das galt so lange, bis sich diese Partei fast willenlos den "Linken" ergeben hat. Seither gilt die Devise "So viel Staat wie möglich". Jeder weiss aber, wie ein Staat funktioniert, nämlich: "Man kennt zwar das Problem, aber niemand fühlt sich zuständig dafür" Also denke ich, dass im Grunde die staatsgeilen Linken das Problem für die aktuelle Misere ist!

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  • roger (ch) sagt:

    So einen dummen Text, habe ich selbst von Bodenmann selten gelesen.

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  • Da wär noch was sagt:

    Also, wenn ich das richtig verstanden habe, dann stehen in Birr zwei Gasturbinen auf einem Prüfstand, die ans Netz angeschlossen sind und zusammen 300 MW liefern könnten. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass man Gasturbinen einfach mit Flüssigtreibstoffen, sei es Diesel oder Benzin, füttern kann. Das Gaskraftwerk Chavallon, 400 MW, das das einzige ölthermische Kraftwerk der CH ersetzen sollte, wurde wegen der Energiestrategie 2050 (CO2-Abgaben!) nicht realisiert, "Pech" gehabt!

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  • ulswiss sagt:

    Früher habe ich Bodenmanns Ergüsse als Unterhaltung gelesen. Heute ist mir selbst das zu blöde. Besonders skeptisch muss man sein, wenn er über etwas schreibt, was mit Technik zu tun hat. Da hat Bodenmann überhaupt keine Ahnung.

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    • Christian W. sagt:

      Herr Bodenmann, sowie der Rest seiner (hoffentlich zeitnah untergehenden) Partei, hat gefühlt von Nichts eine Ahnung, ausser besserwissende Provokation und mangelnde Weitsicht. Der linke Untergangszug nimmt zunehmend Fahrt ins Verderben auf. Fleissig unterstützt von anbiedernden Wendehälsen aus "bürgerlichen" Parteien. Tragisch daran, dass der Grossteil der Wählerschaft tatsächlich noch auf die aufgetischten Lügengespinnste reinfällt und/oder dem akuten Scholzsyndrom, kurz "hä?", verfällt.

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  • anscho sagt:

    Ob in Saporischschja schwere Waffen stationiert sind, das könnte man auf Luftaufnahmen sehen. Es werden keine publiziert, also keine Waffen. Grassi könnte schon lange eine Inspektion machen, aber er hat nicht so richtig Lust. Er könnte ja sehen aus welcher Richtung die Raketen im Boden stecken.
    Grassi ist sowieso ein Kläffer an der Leine. Dass im Kraftwerk 30 Tonnen Plutonium lagerten und 40 Tonnen Uran haben ihm wohl die USA gesteckt. Das Material kam von dort, für die ukrainische Atombombe.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Ach du lieber Kopfschüttelgenerator. Gebt den Leuten einen Kopfschüttelgenerator und Artikel von Herrn Bodenmann zu lesen. Eine Stunde täglich unter Aufsicht und wir könnten Strom teuer nach Deutschland verkaufen.

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  • anscho sagt:

    Schuss aus der Hüfte. Gut kann man das nur mit Abo lesen.

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  • Rüeblistecker sagt:

    Besser als Generatoren wären kleine Heizkraftwerke statt Oelheizungen.

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  • johannes b. sagt:

    Die europäischen Regierungen spielen Katz und Maus mit ihrer Bevölkerung. Die Russen ziehen einfach ihr Ding durch, sitzen auf ihrem Energie- und Rohstoffberg und lachen sich kaputt. Wenn die heute nicht importiert werden, dann morgen. Von wegen "für immer" (Bearbock), lachhaft.

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  • Sonusfaber sagt:

    Putin spielt mit uns Katz und Maus? Wie Bitte? Nun fängt auch die WW massiv mit Faktenverdrehungen an. Habe fast schon bereut, sie abonniert zu haben.

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  • balthasar sagt:

    Die Vorschläge des Herrn Bodenmann sind ja sehr nett. Ohne aber das Tun der Duschdorisch und die jetzige Perle Sommaruga zu kritisieren kann das eben nicht funktionieren. Oder sind Sie Vertreter von Stromgeneratoren? Und mit was laufen die? Beispiel: wir wären Nachbaren und haben das nötige Kleingeld für den Sprit, wo darf ich meinen und du dein Generator platzieren?(Geruch & Lärm.) Ist etwa so, wie in einem Block auf den Balkon grillen oder räuchern. Dann wären wir nur noch nett zu einander...

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