Vom «Müller-Effekt» ist in diesen Tagen wieder überall zu hören. Der abtretende Präsident Philipp Müller sei der Grund dafür, dass die FDP nach jahrzehntelangem Abwärtskurs die Trendwende geschafft habe. Denn der Gipsermeister und Unternehmer aus dem Aargau politisiere volksnah und habe seiner Partei ein bodenständiges Image verpasst.
Plus 1,3 Prozent hiess es bei den Parlamentswahlen für die Freisinnigen. Im Nationalrat gewann die Partei drei Mandate, im Ständerat zwei. Erdrutschsiege sehen anders aus. Ob der Mini-Erfolg für die FDP tatsächlich mehr als ein Zwischenhoch ist, muss sich erst weisen. Und dass wirklich Müller mit seinem hemdsärmligen Stil der Partei den n� ...
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