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Der Bundesrat verheizt sich

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17.02.2022
Schwarzer Sonntag für den Bundesrat.» «Drei Ohrfeigen für den Bundesrat.» «Der Bundesrat verliert, verliert, verliert.» «Bundesrat an der Urne erneut gescheitert.» «Niederlagenserie für den Bundesrat.» ...
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16 Kommentare zu “Der Bundesrat verheizt sich”

  • roland.a.gafner sagt:

    Dumm die Kommentare von RK & Co!

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  • Nemabo sagt:

    Der neueste Streich folgt zugleich; nun will man das Fernmeldegesetz ändern, weil ja jetzt 5G da ist, muss man technisch auf dem laufenden bleiben und sogleich sämtliche Telefonate und E-Mails in Echtzeit abhören/lesen. Ich verweise auf Artikel 13. der Bundesverfassung, Schutz der Privatsphäre - vie! vielleicht könnte Herr Köppel mal nachschauen, ob unser Parlament noch am Leben ist oder ob alle bereits Hirngewaschen in ihren Sesseln hängen.

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  • miggeli1 sagt:

    Herr Köppel,nach seinen Aussagen kürzlich, ein Vierteldeutscher befasst sich nach meiner Meinung ein bisschen zu wenig mit der Rolle Deutschlands, die ja für den der die Geschichte kennt, ausschlaggebend und ursächlich für die ganze "comedy" ist.Auch seine Neigung Putin zu verstehen, ja zu entschuldigen, macht ihn für mich zum unischeren Kantonisten.Köppel steht wo?Eigentlich überall, und nirgends.Das ist gefährlich.Es genügt bei weitem nicht eine Pipeline nur vorerst zu schliessen.Fauler Zauber

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  • miggeli1 sagt:

    Köppel muss aufpassen mi seinem "Verständnis" für Putin.Es gibt keine Zweifel, Putin ist ein Verbrecher und Wadenbeisser.Ich höre eine gute Begründung für die Agressivität Putins.Er habe Angst vor der Demokratie.Die macht sich in seinem Reich immer wieder bemerkbar.Ob seine Verbote genügen um den Wunsch des Volkes zu unterbinden ist fraglich.Auch unter Stalin war der Russe gut informiert - dank Samisdat - trotz Todesstrafe für jede Meinungsäusserung.Sie wissen welche Schweinerei im Gange ist.

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    • Trish sagt:

      miggeli1 : In diesem Artikel geht es aber weder um Herr Köppel, noch um Russland! Es geht darum, was die Aufgaben des Bundesrates sind oder eben nicht sind! Das kann doch nicht so schwer sein!!!

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  • claudiaeugster sagt:

    Herr Köppel, ich bin begeistert von der gedruckten Weltwoche insb dem Kulturteil. Ich freue mich, dass ich Ihrer Einladung gefolgt bin und in die Concorde eingestiegen bin - geniales Wortbild, geniale Werbung bei einem Weltwoche Daily. Ich weiss leider nicht mehr welches es war und wie Sie die restlichen Teile der Redaktion bezeichnet haben, aber genial war es. Jetzt müssten wir nur noch die Swissair flott machen und die Skisportler in die Käseleibchen stecken und die Welt wäre in Ordnung.

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  • Eidgenoss sagt:

    Diese Regierung wird es leider niemals selber merken, weil zu selbstverliebt und egozentrisch. Diese abstossende Selbstdarstellungssucht ist mittlerweile unerträglich.

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  • radewald sagt:

    Ich denke, der Vorschlag von Herrn Köppel mit der Kürzung der Vergütungen (40k/a) führt am schnellsten zu einer Konsolidierung der "Zustände" im schweizer Bundesrat.

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  • Anna Meier sagt:

    Sehr gute Analyse und die Probleme auf den Punkt gebracht.

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  • marcus.porcius sagt:

    Wir haben drittklassige Parlamentarier, daraus hervorgehend drittklassige Bundesräte. Alle sind mit allen völlig verfilzt, Legislative mit Exekutive und Judikative plus Medien. Es wird kein innenpolitisches Problem mehr gelöst. Geht leider nicht, die andern wollen nicht. Nichts daran ist mehr genial. Genial sind Pandemie + Klima: neue Steuern, Gesetze, Bussen die Folge.
    Zudem kann in den sogenannt bürgerlichen Parteien jeder und jede jederzeit jeden Standpunkt haben. Wischiwaschi, nicht modern.

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    • Melanie sagt:

      Ganz genau so ist es! Es müsste dringendst ein Mechanismus (oder mehrere) eingeführt werden, der solche Verfilzungen, Drittklassigkeiten, Inkompetenzen an jeder Ecke und qualifizierten Landesverrat verunmöglicht. Wie könnte das gelingen?? Eine der Säulen unseres Landes ist ja die Gewaltentrennung und deren Kontrolle. Eine weitere Säule muss doch auch sein, dass keine inkompetenten, nicht integren Personen ohne klares Profil + Leistungsnachweis ins Parlament und in den Bundesrat gelangen können.

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  • Argonaut sagt:

    Der BR u. die Raete wissen das genau, daher wird immer dreister am Willen der Buerger vorbei politisiert, die Verfassung ignoriert usw. Immer mehr relevante Vertraege mit dem Ausland werden ohne Konsultation des Buergers unterzeichnet, juengstes Beispiel, der BR will in den Sicherheitsrat u. erklaert nicht mal was er dort zu tun gedenkt ohne Partei zu ergreifen. Das geht als neutrales Land nicht!! Es ist ein Versuch von Verraetern die Neutralitaet zu eliminieren u. gleichzeitig u. Demokratie!!

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  • miggeli1 sagt:

    Sein grösstes Versagen stellt man bei seiner Hauptraufgabe fest.Die Kosten der Administration sind bereits uferlos.Da werden in einem einzigen Jahr ca. eintausend neue Funktionäre eingestellt.Wofür eigentlich?Und sie werden systematisch überbezahlt, ca. 30-50% über den üblichen Marktsalären.Und sie haben dann zusätzliche Privilegien, von denen wir nichts wissen, aber keine Verantwortung.Nach Fehlern werden sie noch oben wegbefördert.Bestraft werden sie N I E .

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  • yvonne52 sagt:

    Sehr weise ausgedrückt und so wahr. Der Bundesrat ist besonders seit den 2 Covid-Jahren viel zu präsent. Und ja, er hat auch Macht an sich gerissen und ergreift Partei. Genau dies hat ihn jedoch erst angreifbar gemacht. Es stimmt nämlich immer noch die alte Redewendung: "Willst Du was gelten, mach Dich selten". Leider verführt halt Scheinwerferlicht und Macht gleichermassen. Und dann, stimmt, kann man eben auch verlieren.

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  • fmj sagt:

    Träten die geschilderten Zustände wieder ein, fielen auch die informellen «Lieferungen» an bestimmte Medien dahin, da der Bundesrat die von ihm nicht mehr so ernst genommene Neutralität – auch im Innern – wieder zu achten gezwungen wäre.
    Die Medien wiederum hätten Zeit gewonnen, gut recherchierte Meldungen zu veröffentlichen. Sie müssten nicht mehr permanent mit Bern am Telephon «hangen»!

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