Als Fussballer überzeugte Hakan Yakin durch stupende Technik und mit gefühlvollen Freistössen. Er spielte unter anderem für Basel, die Grasshoppers, St. Gallen, Paris Saint-Germain, den VfB Stuttgart, Galatasaray Istanbul, Young Boys, Luzern und Bellinzona. 2008 legte er einen Zwischenhalt in Katar beim al-Gharafa Sports Club ein. Mit einem Jahresgehalt von 1,4 Millionen Franken gehörte er in Doha zu den bestverdienenden Schweizer Sportlern.
Auch sonst war er trotz offensiver Familienplanung (sechs Kinder) nie von existenziellen Sorgen geplagt. Im Windschatten seines älteren Bruders Murat investierte er erfolgreich in Immobilien. Unter anderem gehören (und ...
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