Nachdem Tom Ford im Jahr 2004 als Kreativchef bei Gucci und Yves Saint Laurent ausgeschieden war, gründete er eine Filmproduktionsfirma namens Fade to Black und erzählte im Freundeskreis, er wolle Regisseur in Hollywood werden. Seither hat er eine Kosmetiklinie für Estée Lauder herausgebracht, eigene Marken für Brillen und Luxusherrenmode lanciert und in zwanzig Städten Tom-Ford-Boutiquen eröffnet. Aber jetzt kann er endlich «Action!» rufen.
Nächsten Monat beginnen in Los Angeles die Dreharbeiten seines Regiedebüts. Mit Colin Firth, Julianne Moore und Matthew Goode in den Hauptrollen ist «A Single Man» eine Adaption des 1964 erschienenen Romans von Christopher Isherwood (deutsch ...
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