Der schnellste Mensch der Welt ist nicht der beste Tänzer. Weshalb sollte er das sein? Bloss weil er Jamaikaner ist und darum möglicherweise den Rhythmus im Blut hat? Oder weil man von Ausnahmeerscheinungen auf einem Gebiet erwartet, sie seien in anderen Dingen ebenfalls ausserordentlich talentiert – wenn einer ein Übermensch war auf der Rennbahn, könnte er auch Supermann auf der Tanzfläche sein. Oder in Geschäftsangelegenheiten. Oder sonst irgendwo.
Das wäre eine komische Logik, nicht wahr? Doch egal, wie unhaltbar sie sein mag, sie beschreibt zu einem Teil die Lage, in der sich der ehemalige Athlet befindet. Sie ist seine Lebensrealität. Und ab ...
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