window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Es geht ans Eingemachte: Korpskommandant Süssli.
Bild: VBS/DDPS

Der falsche Mann

Rüstungsflops, Nato-Anbindung, NZZ-Berater, «Ukraine first»: Armeechef Thomas Süssli vergisst seinen Auftrag.

44 418 24
16.10.2024
Eine Hiobsbotschaft folgt der nächsten: Am 9. Oktober gab das Verteidigungsdepartement (VBS) bekannt, die Beschaffung neuer schultergestützter Panzerabwehrwaffen RGW 90 aus Deutschland erfolge erst 2026 – also mit einem Jahr Verspätung. Un ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

44 Kommentare zu “Der falsche Mann”

  • sigi77 sagt:

    Ich würde nicht so hart mit Thomas Süessli ins Gericht gehen, denn er ist der arme Kerl, der ausfressen muss, was ihm die Politik inklusive der Bürgerlichen in den letzten 30 Jahre eigebrockt hat: 30-jährige, minimale Luftwaffe, 40-jährige und ältere Panzer. 30- bis 50-jährige Fliegerabwehr, nur zum Teil ausgerüstete Infanterie etc. Ich rechne es Thomas Süessli zumindest hoch an, dass er die Situation nicht beschönigt, sondern sie an- und ausspricht, im Gegensatz zu den meisten Politikern.

    0
    0
  • Marco Keller sagt:

    Der gute Mann hat nur eine Priorität. Er will seinen Job behalten. Daher macht er ganu das was Amherd von ihm verlangt. Er hat gesehen, dass alle die das nicht machen, rausfliegen.

    4
    0
  • h_vischer sagt:

    Der Mann ist ein Weichei und Versager! Ein studierter von der UNI. Mehr nichts! Hat null Persönlichkeit und kein Charismas! Einfach eine Witzfigur! Unwürdig für die schweizer Bevölkerung und die Schweiz!

    5
    0
  • hpch sagt:

    Wo er recht hat, der Herr Mörgeli, hat er recht. Ich hätte nie gedacht, dass ich ihm einmal zustimmen würde und das noch zu 100%. Mit diesem Armeechef und seiner politischen Vorgesetzten sind wir auf eine abschüssige Bahn geraten. Da wird nur unnötig Geld verbraten mit wenig Effektivität - Zustände wie in Deutschland.

    6
    0
  • Heidi V. sagt:

    O Gott, diese beider Gesichtsmienen :-/

    3
    0
  • RAURO sagt:

    Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing. Die Schweizer Wehrfähigkeit erodiert schon seit langem. Süssli setzt nur noch das "i-Pünktchen"? Er muss ja auch für seine eigene Karriere schauen. Über seinen militärischen Werdegang kann ich als Grenadier nur belustigt lächeln.
    Und die Dame aus dem Wallis tut das, was Walliser gerne machen: Mauscheln. Sie gehört schon lange zurück in ihre provinzielle Anwaltsstube.

    6
    0
  • AschiSchweiz sagt:

    Unsere sogenannte "Führung" sollte sich in Grund und Boden schämen. Schande über euch!
    Dass grenzt an vorsätzlichen Landesverrat, was diese Leute hier seit Jahren veranstalten.
    Von Führungs- und Planlosigkeit, verblödeten IT-Lösungen, bis zu verschenkten einsatzfähigen Panzern; ein völliges Desaster.
    Vorsätzlicher Landesverrat und vorsätzliche Demoralisierung der eigenen Truppe und Bevölkerung, inkl. vorsätzliche Verschwendung von Steuergeldern.
    Ich möchte nicht in ihrer Haut stecken.

    14
    0
    • Bobby42 sagt:

      Das macht den Anschein, dass vor der Wahl von Süssli kein Anforderungsprofil vorhanden war. So ohne Plan wird auch jetzt regiert („gewurstelt „). Die Armeeführung braucht eine 180-Grad-Wende, sonst verlottert sie noch ganz. Die Wahl des Nachfolgers von Süssli muss 100%-ig „sitzen „, sonst werden wir nie mehr eine verteidigungsfähige Armee haben und die GSOA erreicht ihr langfristiges Ziel. Wollen das die Bürger? Oder siegen die Wohlstandsverwahrlosten, die ohne Interesse nur wegschauen?!

      1
      0
  • Burn Hard sagt:

    Wenn Süssli der falsche Mann ist, dann ist Amherd schon viel länger die falsche Frau.

    25
    0
  • fmj sagt:

    Der falsche Mann am falschen Platz – wie seine Chefin.

    26
    0
  • cleonas.com sagt:

    Offensichtlich greift Putin die Schweiz nur an, wenn F-35 beschafft werden.

    0
    5
  • Granit sagt:

    Falsche Chefs (BR Amherd) setzen noch schwächere und damit falsche Personen ein, um Chef bleiben zu können.

    23
    0
  • feeling sagt:

    Wohl kein Zufall: die Unerfahrenheit des Chefs erinnert an die Unerfahrenheit mancher junger Staatsmänner und -frauen, die auf wundersame Weise an die Macht kamen. Letztere sind i.d.R. Marionetten bestimmter Lobbies.
    Der Mann hat möglicherweise weniger Interesse, unserem Land zu dienen als viel mehr fremden Mächten. Er scheint eine Agenda zu verfolgen, die kaum einer neutralen Schweiz dienlich sein kann . Für einmal ein Lob an Cassis für seine beherzte Intervention, die man ernst nehmen sollte

    20
    0
  • muavg sagt:

    Mit weiblichen Verteidigungsministern läuft es auch in D nicht gut: Kita in der Kaserne (ein männliches Bubenstück), Spezialkleidung für Schwangere, Vergrößerung der Panzer-Ausstiegsluken dito. Soldatinnen dürfen nicht zum Dienst an der Waffe verpflichtet werden; wie damit im Kriegs- oder Verteidigungsfall umgegangen wird??? Insofern ist Viola A. keine Überraschung, Thomas S. übrigens auch nicht, denn D hat mit "Corona-General" Carsten B. einen Bündnisverteidiger als Parallelinstanz zur NATO.

    14
    0
  • kraftwerk werner sagt:

    Bevor so hoher Offizier auftritt, sollte er sich richtig rasieren. Unterstützt die Glaubwürdigkeit.

    5
    0
  • reto ursch sagt:

    Merkt euch liebe Freunde, für Korpskommandanten, für Armee-Stäbe, egal ob Ost oder West, hat ein Beitritt zu Militärbündnissen und der damit verbundenen Beistandspflichten keine Konsequenzen. Im Stab wir immer am weissen Tischtuch diniert, auch wenn der Krieg längst verloren ist und alle eigenen Soldaten verblutet und tot im Graben liegen. Darum müssen Eidgenossen sich nicht nur gegen Aussen sondern auch gegen Innen verteidigen.

    19
    0
  • UKSchweizer sagt:

    Was kann denn der Armeechef Thomas Süssli mit so wenig Geld wirksames machen ? Das kann niemand ! Die RUAG hat man auch kaputt gemacht. Ist Süssli überhaupt frei in seinen Entscheidungen oder muss er oft der linksverseuchten Regierung gehorchen ?

    24
    2
  • wicn sagt:

    Cassis: "...oder wir ändern den Chef."
    Warum nicht auch "Chefin"?
    Dabei bin ich gerne etwas WOKE.
    Ich bewundere auch die präsentierte Fähigkeit des Bundesrats zur Selbstkritik. Oder verstehe ich da irgend etwas falsch?

    15
    0
  • kanonier sagt:

    Fr. 400'000.-- u.a. für "Funktionsunterwäscheteile der Frauen". Mit einem Cüpli General wie Süssli hätte die Schweiz im Zweiten Weltkrieg sich noch vor Österreich sich Grossdeutschland angeschlossen. In der Privatindustrie würde er keine 24 Stunden in leitender Stellung überleben.

    21
    0
  • kopp sagt:

    Dieser Süssli ist doch auch ein Warmduscher. Lehnt er sich gegen seine Chefin auf, so wird er auch gefeuert, so wie die anderen wegen angeblichen Sicherheitsproblem. Wir haben doch keine Armee mehr. Wenn Campione d‘ Italia der Schweiz den Krieg erklärt, dann ziehen Offiziere die Schuhe aus und rennen davon. So ähnlich wie die Araber im Sechstagekrieg 1967. In unser Armee tummeln sich (unterdessen) lauter Komödianten. Die Taktgeberin aus dem Wallis verteilt dabei die Rollen.

    14
    0
  • deesse sagt:

    Soviel ich weiss, hat Frau Amberg dieses Departement nie gewollt, sie wurde einfach hineingeschoben. Wäre nicht eine neue Bestimmung unserer Verfassung nötig, die festhält, dass nur darin ausgebildete Fachleute ein bestimmtes Departement vertreten sollen?

    14
    0
  • swindians sagt:

    Alles spricht von Krieg. Glauben wir, dass wir mit solchen Luschen bestehen können bzw. wird Frau Amherd dann zu vordert an der Front stehen?

    19
    0
  • inhocsignovinces sagt:

    Habe mit TS ein paar Jahre die Primarschulbank gedrueckt. Als kleines dünnes Mädchen musste ich jeweils die noch schwächeren Jungs in unserer Klasse verteidigen und mich mit den Boesewichten prügeln. Erinnere mich nur, dass TS immer mit einem Lächeln zugeschaut hat, aber nie eingeschritten wäre. Ein Löwe war er definitiv nicht, dafür aber neutral

    27
    1
  • Chrüütlibuur sagt:

    Der oberste schweizer Soldat mit Hollywood Fantasien im Kopf. Definitiv ist die Schweiz für einen Konflikt wie in der Ukraine nicht gerüstet. Weil Süssli zusehr am Stierz der Nato hängt. Man hat den Eindruck, als Soldat sei er genau so einsichtig gehemmt wie seine Chefin, die vom militäischen Handwerk eine Fantasievorstellung hat. Glückicherweise beträgt das Russisch Heer nicht 5 Mio. Männinnen... noch nicht.

    19
    0
  • deesse sagt:

    Als normaler Bürger fragt man sich immer wieder, wie es möglich ist, dass so inkompetente Leute an die Spitze gelangen.

    32
    0
  • Benno43 sagt:

    Es war bisher üblich, dass in der Armee auf Wunsch der höheren Generäle Leute gewählt wurden, die auf Stufe Bataillon und Regiment Kampfformationen geführt hatten. Mit der neuen Bundesrätin wurde dies über den Haufen geworfen und sie wählte einen aus der Sanität. Solche Fehlgriffe gab es schon früher. Schellenberg war auch so einer, der hatte nur eine Flab Abt geführt, war nie für ein Regiment eingeplant und wurde von einem politisch gewählten Brigadier gefördert. Amherd und ihre Spitzenleute!

    82
    1
  • Appenzeller Alpenritter sagt:

    Genau: Schlaumeiereien, alles wird so zurechtgebogen bis es zur eigenen Befindlichkeit passt.

    71
    0
  • orwell2022 sagt:

    Ist es die MRNA-Plöre die viele Menschen verdummen lässt? Auffallend vieles logisches geht heute schief. Merke das im Berufsleben täglich.

    28
    0
  • herby51 sagt:

    Dieser Mann lebt noch im kalten Krieg wie auch Amherd! Beides die selben Kriegsbefürworter! Sie haben nicht gemerkt dass die Nato keine Verteidigungsarmee ist sondern reine US Kriegstreiber.Beide Personen sollten von ihren Posten entfernt werden,und zwar schnell!

    32
    0
  • @thisworld sagt:

    Man muss nachsichtig sein! Der Mann möchte irgendwann mal NATO-General werden und da muss man halt machen, was die ausländischen Obrigkeiten einem sagen! Egal was mit der Schweiz passiert…

    63
    0
  • Tachmerskyi sagt:

    Die rasante Einwanderung und Dichtestress versetzen die harmoniebedürftigen und kompromißbereiten Einheimischen in Schockstarre. Seit der Spritzenaffäre und dem Maskenobligatorium wird im Parlament statt geredet nur noch geblökt. Und der Bundesrat ist blind, da die Flüssigkeit seiner Bubble die Augen trübt. Die Bundesverwaltung wird es irgendwie schon richten. Über alledem thront der aalglatte, parfümierte Armeedarsteller Süssli. Die Paybacks der natonahen Rüstungsindustrie sind ihm sicher.

    22
    0
  • fredy-bgul sagt:

    Ich bin erstaunt, wie lange er sich im Sattel gehalten hat, trotz aller Missgeschicke. Als Logistiker und Sanitäter hat er halt mehr Toleranz von der kombatanten Truppe.
    Es fehlt an der Grundeinstellung für unser Land zu kämpfen. Statt dessen sucht man das Heil im Ausland. Die CH hat keine Freunde nur Interessen und eine Verantwortung gemäss Bundesverfassung.
    Wer seinen Auftrag aus den Augen verliert ist verloren. Wer sich international in Ketten legen lässt ist selbst schuld.

    32
    0
  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Schaut den FILM "HARTBREAK RIDGE" von Clint Eastwood und stellt fest was passiert, wenn ein Offizier welcher Logistikeinheiten befehligt hat, eine Kampfeinheit führt. Es fehlt ihm:
    - Die intuitive Möglichkeit das Gelände auszunützen
    - der innere Grundsatz, dass Angriff die beste Verteidigung ist
    - die Erfahrung im Geist der verbundenen Waffen, Mannschaften u. Waffen effizient u. zielgerichtet
    einzusetzen
    - nicht zuletzt Emphatie zur Truppe u. insbesondere zu den wichtigen Unteroffizieren

    25
    0
  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Die Wehrmacht konnte sich im Osten nur deswegen gegen die Sowjetarmeen behaupten, weil sie ein exzellent geschultes Kader vom Bat Kdt bis hinauf zu den Generälen zur Verfügung hatten, welches sich nicht nur im Angriffs- sondern zu einem grossen Teil auch in der Verteidigung taktisch sehr gut anpassen, Reserven u. Schwerpunkte bilden konnten. Der Verschleiss an mittleren Offiziersrängen war sehr hoch, weil diese im Gefecht mental u. physisch belastet waren. So als invertierte Ansicht zu heute.

    12
    0
  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Wenn Kkdt Süssli sich vor Wochen über mangelnde Ausrüstung beklagt in der Höhe von CHF 13 mia u. ein paar Wochen später dies über ein paar Jahre auf ca. CHF 40-50 mia bilanziert, wenn mehr als die Hälfte der Inf Bat nicht ausgerüstet werden könnten, wenn gleichzeitigd er CdA die neue Wahrscheinlichkeit eines terrestrischen Krieges aufweist, dann haben wir ein arges Führungsproblem in unserem Land. Gleiches werde ich in der ASMZ kommentieren, dann den Austritt aus der Offiziersgesellschaft geben

    19
    0
  • Letzte Bastion sagt:

    „Bei Kampftruppen hat Süssli niemals Dienst geleistet und solche auch niemals kommandiert.“ und Frau Amherd und Frau Pullvi Pälvi wohl auch nicht…

    94
    0
    • fredy-bgul sagt:

      Dort liegt das Problem. Das wäre etwa so, wenn Laien sich in das Metier eine Lauberhornabfahrt für einen Rennfahrer einmischen würden. Keine Ahnung was es alles dafür braucht und noch nie die Strecke gefahren aber viele Ideen, wie man es noch besser machen könnte. Und das Wichtigste: Super Kontakte zur Mediengewalt um den Ideen zum Durchbruch zu verhelfen…
      Zusammengefasst: Keine Ahnung aber sicheres Auftreten.

      29
      0
  • UKSchweizer sagt:

    Mit nicht mal 1% des BIP kann keine Armee aufrecht erhalten werden. Viel Jahre viel zu wenig Geld führt dazu, dass unsere Mikro-Armee kaum für einen Drittel der Soldaten Ausrüstung hat. Süssli sieht das wohl und kommt so zum Schluss einer NATO-Anbindung. Doch das wird so nicht funktionieren.
    Unser Feigenblatt-Einsatz in Kosovo ist auch ein Witz.

    96
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.