Herr Amendt, als Sie kürzlich beim Männerkongress in Düsseldorf sprachen, standen zwei Bodyguards an Ihrer Seite: Wurden Sie bedroht?
Ja, man wollte meine Teilnahme verhindern. Es gibt eine feministische Fraktion, die von der freien Meinungsäusserung nichts zu halten scheint. Die auch durch Wissenschaftlerinnen ausformulierten Drohungen gegen meine Person waren insofern befremdend, als sie zeigten, dass das Streitgespräch nicht zu deren Wissenschaftsverständnis gehört, sondern das Kuschen und das Kleinbeigeben. Natürlich erhalte ich aus der radikalfeministischen Ecke auch seit Jahren Post mit Gewaltdrohungen. Man versucht mich mundtot zu machen, um meine Positionen nicht diskutieren ...
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