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Genie der Unverbindlichkeit: Aussenminister Cassis.

Der gefährlichste Politiker der Schweiz

Ein gutgelaunter Bundespräsident verstrickt die Schweiz ohne böse Absicht in fremde Händel.Noch könnte Ignazio Cassis das Abenteuer eines Beitritts zum Uno-Sicherheitsrat stoppen.

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17.02.2022
Bern Die Bilder erreichen die Schweiz mitten in der grössten Sicherheitskrise seit Jahrzehnten: Während sich die europäischen Staaten in fiebriger Krisendiplomatie im Ukraine-Konflikt versuchen, reiste ein aufgeräumter Bundespräsiden ...
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48 Kommentare zu “Der gefährlichste Politiker der Schweiz”

  • hallerhans sagt:

    Egal woher Cassis kommt, das entscheidende Kriterium ist doch, dass er selber nie so richtig in der Schweiz angekommen sein kann. Er steht da ganz und gar nicht hinter der immerwährenden, glaubwürdig bewaffneten Neutralität.

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  • gilberth sagt:

    möglich ist als Aussenministerin, lässt mich befürchten, dass viel Leid und Schmerz für die Menschen in Europa schon als ein unausweichliches Schicksal vorbestimmt ist. denn sagte diesbezüglich nicht ein bereits sehr weiser & in Politik sehr erfahrener M. Gandhi: „Weil der Mensch aus der Geschichte NICHTS lernt, muss sie sich immer wiederholen“. 🙏🏻👁 Mit seinem reichen Geist bewirkte er nach 1947 ohne Militär,, dass die Kolonialmacht England Indien die freie Selbstbestimmung endlich gewährte

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  • jpg sagt:

    Die schlimmste Wind Fahne die je in der Schweiz als secondo in den Bundesrat gewählt wurde. Darum sollte der Bundesrat vom Volk gewählt werden und nicht von der Korrupten Bundesversammlung.

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  • radewald sagt:

    Das verstehen die normalen Schweizer nicht. Zu kompliziert was die SVP da will. Aber zweifellos richtig. Vielleicht wird man später schlau daraus.

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  • hans georg sagt:

    Alles Grännine in der SVP, die Angst haben, ein allfälliges Referendum zu verlieren. Angst vor dem Volk? Was am meisten daneben ist, ist die Schlagzeile. Cassis ist bei weitem nicht der gefährlichste Politiker der Schweiz. Viel gefährlicher sind die Spaltpilze, Bremser und Besserwisser, die Blochers Erbe angetreten haben. Und wieder einmal haben sie ein neues Opfer für die Schlachtbank gefunden nebst Berset und Sommaruga. Die SVP politisiert auf ziemlich tiefem Niveau, unterste Schublade.

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  • adboskovski sagt:

    Die immer wieder so wichtigen, zu berücksichtigenden "DIPLOMATEN", sind Kriegstreiber und Postenbewirtschafter, bei einem Beitritt, werden verm. einige hundert neue, sehr wichtige Stellen geschaffen. Freunde und Bekannte sollen schliesslich auch berücksichtigt werden.
    ex Bundesrat Deiss wollte unbedingt in die UNO, was nach seinem Rücktritt, auch belohnt wurde:
    2010 Zum Präsident der UNO Generalversammlung ernannt. BRAVO !

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  • marlisa.s sagt:

    Ich warte schon lange darauf, dass die Schweiz endlich einen Aussenminister vom Typ eines Herrn Lawrow bekommt, der schon allein mit seinem imposanten Auftritt und der bedingungslosen Loyalität zu seinem Land tief beeindruckt. Ganz anders unser Weichei Cassis, ein Mann ohne Rückgrat, ohne E…, ohne Selbstbewusstsein, der sich überall einschleimen möchte. Anstatt unser Land an die UNO anzubinden, wäre ein Austritt aus dieser kriminellen Globalisten-Verbrecherorganisation überfällig.

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  • eric sagt:

    Wenn ich ihn sehe kommt mir der gute alte Kasperli in den Sinn... TraTra Trallala der Kasperli aus dem Tessin ist da. Er braucht seine täglichen Streicheleinheiten... er braucht Liebe von den Medien, der Uno, den Linken, vom Hintern der EU,... nur das Schweizervolk mag ihn nicht. Stört ihn aber auch nicht, er sieht sich schon auf dem Parkett mit den Mächtigen. Gegen Lavrov und Putin ist er ein Würstchen... Da wird er ganz flach heraus kommen...

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  • pl sagt:

    Wenn Bundespräsident Cassis - mit guter Absicht oder nicht - die Neutralität der Schweiz begräbt, wird seine Partei bei den nationalen Wahlen 2023 garantiert schlecht abschneiden. Die einzige Chance der FDP besteht darin, den Linksrutsch zu beenden und sich wieder auf die Schweizer Werte zu besinnen. Warum? Kein einziger SP- oder Grünen-Wähler wird die linke FDP wählen, aber unzählige konservative FDP-Wähler, die sich nicht mehr vertreten fühlen, werden SVP wählen.

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  • Bernhard sagt:

    Cassis erscheint mir immer wie als ein windiger Musterschüler. Das hat ihn in höchste politische Spähren gebracht. Ein Schulbub ist er geblieben.

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  • juege sagt:

    Ist Cassis Global leader?

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  • simba63 sagt:

    Cassis fehlt die Schweiz-DNA! In seinem Innern ist er vermutlich immer noch mehr Italiener als Schweizer!

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  • Pablo57 sagt:

    Cassis könnte Format beweisen indem er den Beitritt zum Sicherheitsrat stoppen, einen "Aufstand" seiner vorgespannten Diplomaten in den Griff kriegen und eine Medienkampagne gegen ihn an sich abperlen liesse. So könnte er sich ungemein profilieren. Aber das würde Qualitäten voraussetzen, die er wahrscheinlich nicht hat.

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  • kritisch2020 sagt:

    Gefährliche Menschen haben im Parlament und im Bundesrat nichts verloren. Das Politpersonal soll zwingend zum Nachsitzen aufgeboten werden. Es soll die Bundesverfassung und die persönliche Vereidigung gezeigt werden. Als Zeitfenster könnten die freigewordenen Dienstag- und Mittwochnachmittage genutzt werden.

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  • ich sagt:

    Cassis ist nichts anderes als ein verängstigtes hypnotisiertes Mainstream-Hündchen auf höchster Schweizer Ebene....leider.

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  • Charlie Brown sagt:

    Die FDP macht sich mit ihren aktuellen Exponenten je länger je mehr unwählbar. Die Wahlen im nächsten Jahr werden es deutlich zeigen. Und Molinas Immunität ist unverzüglich aufzuheben. Als Strafe für sein Benehmen am letzten Samstag in ZH würde ich folgendes vorschlagen: 1 Jahr Hausarrest mit Verpflichtung, 50 Geschichtsbücher auswendig zu lernen und diese anschliessend auf dem Bundesplatz öffentlich vorzutragen

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  • miggeli1 sagt:

    Der plustert sich nur auf.Will er mit "italienischer Grandezza" die Schweiz ins Abseits führen?

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  • Detektor sagt:

    Der Sicherheitsrat: 5 von ca. 200, für die u.a. der UN Gewaltverzicht nicht gilt. Ein Veto und alles ist legal. Mächtigstes Mitglied die USA mit den mit Abstand meisten Kriegsaktionen. Wer sich selbst kontrolliert darf machen, was er will. Das ist die Runde, in die die Schweiz hinein will. Beleg für durch Grossmannssucht kompensiertem Minderwertigkeitskomplex. Die Schweiz hat dort nichts suchen. Bereits die Unterzeichnung der Russlandverurteilung ein schwerer Fehler. Stoppt den Mann! Sofort.

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  • Dr. med. Thomas Binder sagt:

    Dass Dr. med. Ignazio Cassis das herrschende Corona-Narrativ, unwissenschaftlicher, unmedizinischer, unrechtlicher und unmenschlicher Nonsens von A wie keine epidemiologisch relevante Asymptomatische Übertragung über I wie falsche Test-Indikation, K wie kein Killer-Virus, P wie keine Pandemie, T wie falscher Test und V wie betrügerische "Vakzine" bis Z wie Zero COVID ist eine intellektuelle Absurdität, angeblich nicht durchschaut, sagt wohl schon fast alles über dessen Charakter und Motivation.

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    • dann halt sagt:

      Eigentlich schade, dass Sie sich nicht öffentlich mit Virologen austauschen.
      Für uns Laien macht es den Eindruck, dass derjenige recht hat, wer am lautesten schreien kann.

      Es ist eine Frechheit, wie wir uns beide Seiten anhören müssen, ohne die wirklichen Facts zu erkennen.
      Dass die eine Seite übervorsichtig ist und grösseren wirtschaftlichen Schaden in Kauf nimmt, und der anderen Seite viele Tote egal sind, soviel ist ja bereits bekannt.

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      • Dr. med. Thomas Binder sagt:

        Ja, sehr schade! Alles, was ich seit Februar 2020 zu „Corona“ publiziert habe, ist wissenschaftlich 100% evidenzbasiert. Bis heute hat mir nie jemand einen relevanten Fehler nachweisen können. Deshalb traute auch nie jemand der Kollaborateure im Corona-Skandal aus Medizin, Wissenschaften, Politik und Medien, sich einer öffentlichen (wissenschaftlichen) Debatte mit mir zu stellen, wozu ich, seit Februar 2020 bis heute und auch in Zukunft, selbstverständlich jederzeit gerne zur Verfügung stehe.

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        • bmiller sagt:

          @Dr.Binder: das gilt ja auch für Ihre tollen Mitstreiter . Z.B. Dr. Bhakdi hat es ja wiederholt angeboten zu Beginn, erfolglos.

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          • Trish sagt:

            bmiller : Nicht nur, dass man diese Wissenschaftler nicht zu Wort kommen lässt, nein, es wird regelrecht jeder Versuch von ihnen unterbunden und sie werden als Schwurbler und Verschwörungstheoretiker abgestempelt! Und das bis zum heutigen Tag! Das alles ist tragisch für alle, die sich nur über die Altmedien informieren, aus Angst, es könnte ihnen jemand Lügen erzählen. Sie merken nicht mal, dass sie gerade von den Hauptmedien wie Blick, NZZ und SRF angelogen werden!

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      • Castus sagt:

        Ja „dann halt“ verwechseln Sie etwas! Ihr Gedankengang gibt meinem Gedankengang einen gehörigen Drall. „Übervorsichtig mit grösserem wirtschaftlichem Schaden“. Das ist für Sie also klar. Die Toten, die Sie der andern Seite anlasten, gehen Ihrer Seite am A. vorbei. Denn Ihre Seite unterdrückt mit Schulterzucken die Untersuchung und Öffentlichmachung von schweren „Impf“schäden und „Impf“todesfällen! Haarig!

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    • kopp sagt:

      .....und ein Secondo!

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  • DanielS sagt:

    Cassis schadet der sich neu positionierenden FDP gewaltig. Was für ein einfältig fromatloser Windbeutel.

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  • x sagt:

    Cassis wurde einem anderen Tessiner vorgezogen. Gobbi wäre klar besser gewesen.

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  • Alpenfurz sagt:

    Wir müssen aus der UNO austreten. Die demokratische Schweiz hat in so einem undemokratischen Gebilde nichts verloren. Und was viele vergessen, die WHO, ist ein Teil der UNO, und die können im Pandemiefall verbindliche Regeln für uns aufstellen (Covid19). Wir wissen von Bill Gates, dass die nächste Pandemie bestimmt kommt und wenn wir unsere Grundrechte und Demokratie nicht vollends verlieren wollen, dann müssen die Kontrolle von der WHO zurück holen. Ein UNO Austritt hätte viele Vorteile.

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    • gilberth sagt:

      Merci Herr Marcel Odermatt für diesen ausgezeichneten fast schon hellsichtigen Artikel, aber es bleibt die Befürchtung, dass es wohl schon zu spät ist.
      Denn wenn selbst für Deutschland eine ebensolche Politkatastrophe - wie Cassis für eine neutrale direkt demokratische Schweiz ohne autom. EU-Gesetzesübernahme - eine grüne Kriegshetzerin Baerbock

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  • Eidgenoss sagt:

    Es ist eine pure Behauptung, Cassis mache das ohne böse Absicht. Der Mann ist sicherlich intelligent genug, um seine Absichten zu beurteilen. Im Umkehrschluss heisst das, er macht es eben doch absichtlich. Ich bin überzeugt, dass er lesen kann und bin ziemlich sicher, dass er auch die Verfassung einmal gelesen hat - hoffentlich. Also ist die Unterstellung "ohne böse Absicht" ein Witz.

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    • adboskovski sagt:

      Seinen schleimigen Albisgüetli Auftritt kann er sich an Gessler's Hut stecken.
      Meine Skepsis betr. Rahmenvertrag, wird immer mehr bestätigt, man wollte sauberen Tisch, das Volk auf seine Seite gezogen, um sich ungestört, einen neuen Trick auszudenken.
      Das Schweizervolk lässt sich immer wieder an der Maske herumführen.
      Es wird immer mehr selber entschieden, ohne das Volk zu fragen, mit dem Hinweis auf Paragraph X, wonach man dazu berechtigt sei.

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  • Angy Scheiwiler sagt:

    Die Politik beschäftigt sich zur Hauptsache damit, unser Land an die Wand zu fahren, indem sie es den internationalen Institutionen und Global Players zum Frass vorwirft; dies mit einer Konsequenz, die nur noch Entsetzen auslöst.

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  • w.weinberger sagt:

    Der Beitritt in grosse Organisation wie EU, NATO oder UNO ist immer verbunden mit der Aufgabe von demokratischer Freiheit.

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  • Nesti sagt:

    Nebst FDP-Cassis schadet nicht zuletzt der "chilenische" Sozi Molina unserem Land, der sich erdreistet, an vorderster Front lachend mit der gewalttätigen Antifa mitzulaufen. Cassis ist entweder zu überfordert für den Job als Aussenminister und nunmehrigen Bundespräsident oder eine feige, wenn nicht gar hinterlistig durchtriebene Person, die auf "Liebkind" macht. Die gemäss Verfassung neutrale CH darf nie und nimmer in den UNO-Sicherheitsrat, der von menschenrechtsverletzenden Mitgliedern wimmelt

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  • fmj sagt:

    Er war Italiener, wurde Schweizer und darauf wieder Italiener und als er in die Regierung kam, hat er kurz davor die italienische Staatsbürgerschaft abgegeben. Sieht so ein entscheidungssicherer Politiker aus?

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  • chrütlibuur sagt:

    Ich würde Mal behaupten, Cassis hat das Format nicht, auf seiner oder der nationalen Gesinnung der bewaffneten Neutralität zu beharren. Ohne vor Schmus und Schmalz einzuknicken. Das haben wir bei unseren BR schon viele Male erlebt.
    An sich ist das Friedensgebot eine gute Sache. Bloss scheitert es an der Realität. Und im Falle unserer Legate, ist es eine Frage der Zeit, bis es an ihnen selbst scheitert.

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