Ein Störenfried wird gefeiert und gelobt, bis er in der Stube steht und das tut, was er kann und was er tun muss: stören, Unruhe stiften, Ungemach bereiten, blossstellen, blockieren. Die Ständerätinnen und Ständeräte schlotterten im Verein, klagten und drohten im Chor, als sie in der NZZ und im Sonntagsblick lesen konnten, was ihr neuer Kollege Thomas Minder über sie und ihre Art zu politisieren denkt.
Wer sich bei der Wertung des Zorns des Schaffhausers nicht auf einzelne Kraftausdrücke («Tubel-Vorschläge») beschränkt, sondern die Kritik des Newcomers an der Arbeitsweise der Rats betrachtet, der muss ihm nicht nur recht geben. Der muss sich sogar freuen, dass es den Querschl� ...
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