Was ist das denn für eine Kunst, die nicht glücklich macht?» Fragte sich, am Klavier «La Vie Parisienne» komponierend, Jacques Offenbach. Fragte sich Camille Corot vor seiner Staffelei. Beim feurigen Stendhal legen wir die Hand ins Feuer, ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Der Graf von Monte Christo , habe ich gelesen,sei eine Abvandlung wie erbärmlich Rache ist und eine Diskussion mit dem roten Schildern, Superreichen.Denn schließlich bekam der Graf Bildung, Vermögen und Ansehen wieder, was bringt ihm die Rache? Die Verfilmung hat diesen Inhalt verwischt.Man sollte das verschachtelte Buch neu lesen.Wie erbärmlich dieser reiche Graf doch ist, wir, wenn wir uns sinnlos rächen. Und aufregen über Idioten.
Anmerkung eines Korinthenkackers: Für alle die, die sich der Lektüre von Weissagungen, Orakelsprüchen oder Produkten der verrückten Schwester der Astronomie - vulgo Astrologie - hingeben und nicht den Unterschied zwischen Sternbildern und Tierkreiszeichen - beides Astronomie - und den Sternzeichen - Astrologie - kennen sei gesagt: Der Löwe brüllt ab dem 24. Juli - der Krebs zwickt bis zum 23. Juli. Aber gut - auch Kepler und andere erstellten sowas damit was zu beißen auf dem Tisch stand...
Zu schön, um nur als Abo.-Artikel veröffentlicht zu werden.
Für einen Schriftsteller ist die Flucht in Phantasiewelten kein Problem.
Ein Problem entsteht daraus erst wenn Schriftsteller ihre Phantasiewelten
mit der Wirklichkeit verwechseln und Politiker werden.
Lesen: reinste Glückseeligkeit... de mon âme...
Es lebe das Leben, die Phantasie, die Phoeten und Philosophen! Und die, welche der ungeschminkten Wahrheit mit Humor trotzen-
😂😂😂
Anbei, elementares Hintergrund wissen der Comédie Française aussi que la tragédie Françoise:
SAVOIR VIVRE, et n'oubliez pas (en cherchant) les femmes, ainsi que la vraie beauté, qui n’est accessible qu’aux yeux et aux oreilles ouverts.
Et, parfois, le nez, qui régistre les beaux-arts de la cuisine aux épices forts et passioné.
Die, welche der deutschsprachigen Gemütlichkeit huldigen, seien des Alters wegen entschuldigt.