Einmal mehr hat China in der Krise die Rolle übernommen, die Weltwirtschaft aus dem Sumpf zu ziehen. Zwei Stichworte zur Veranschaulichung der heutigen Lage: Uhren und Autos. Der Corona-Einbruch der Schweizer Wirtschaft ist bisher deutlich weniger scharf ausgefallen, als im Sommer befürchtet wurde; sie hat sich viel besser geschlagen als andere Volkswirtschaften.
Klar, auch die Exporteure der Schweiz mussten 2020 untendurch. Mitte Jahr war die Flaute am schlimmsten, dann kam eine Wende, und Ende Jahr hatten sie schliesslich gut 7 Prozent weniger Güter ins Ausland verkauft als im Jahr zuvor. Ein Minus von über 17 Milliarden Franken gegenüber dem Vorjahr bedeutete das, ...
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