Adolf Ogi war und ist mit Leib und Seele ein Sportler, ein Wintersportler. Er wollte die Winterspiele 2006 in die Schweiz holen. Ins Wallis, das politisch seine zweite Heimat war. Bis auch hier die Zürcher SVPler aus allen Löchern krochen.
Ogi hatte, wie auch neutrale Dritte nicht bestreiten, mit Sion 2006 das beste Bewerbungsdossier. Und trotzdem keine Chance. Weil die Fiat-Familie Agnelli die besseren Kontakte zu der nicht nur beziehungskorrupten olympischen Familie pflegte. In Seoul flossen die Tränen der helvetischen Olympia-Krokodile.
Was haben die Spiele dem Gewinner, der Region Turin, gebracht? Ist im Piemont der Wintertourismus aufgeblüht? Denkste.
Das Wallis – und mit ihm di ...
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