window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bernd Stegemann

Bücher der Woche

Der Hochmut der Ersatzreligionen

4 87 4
16.10.2024
Bernd Stegemann: Was vom Glauben bleibt. Wege aus der atheistischen Apokalypse. Klett-Cotta. 288. S., Fr. 38.90 Vor hundert Jahren, 1924, veröffentlichte der Publizist Carl Christian Bry ein Buch, das ihn kurzfristig zu einer Berüh ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

4 Kommentare zu “Der Hochmut der Ersatzreligionen”

  • bmillerXX sagt:

    Danke für dieRezension. Schätze Herrn Stegemanns Texte auf "Cicero" immer sehr (Ihre auch, Herr Grau ! )
    Hab das Buch soeben gekauft.

    3
    0
  • Kichererbse sagt:

    Der Gegensatz von Glaube ist Aberglaube.Der schleicht sich gerne auch in den Glauben und der Aberglaube dringt in den Glauben.Am Ende zählt das Ergebnis und unsere christlichen Kindergärten vor Ort sind objektiv die besten.

    3
    0
  • per aspera ad astra sagt:

    In den letzten 100 Jahren sind die Ecken im Universum wo sich eine wie auch immer über alle Maßen den Menschen überlegene Entität ("Gott") sich verstecken könnte dramatisch kleiner geworden. Physikalisch sehe ich uns dort wo die Physik 1904 war als man Studenten empfahl was anderes zu studieren weil alles bekannt - und ob nochmal ein Einstein oder Planck kommt. Götter und Religion sind eine Erfindung von Intelligenten um Dumme dazu zu bringen Dinge zu tun die sie ohne Götter nie tun würden.

    2
    7
  • pierre19 sagt:

    Das hat etwas. Aber es gibt eben keine Religion, die nicht schwer beschädigt oder ohnehin kriegstreibend und missionarisch ist.

    2
    6

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.