Wo gibt es das heute noch? Peter Mattmann-Allamand bezeichnet sich selbst als «Achtundsechziger» und stellt zur Verblüffung des Besuchers sofort klar: «Ich bin es immer noch.» Vermutlich ist er einer der Letzten seiner Art. Viele seiner damaligen Mitstreiter haben, wie er, Karriere gemacht, so wie sie es mit dem «Marsch durch die Institutionen» angekündigt haben. Aber die wenigsten würden sich, mehr als ein halbes Jahrhundert danach, als «aktive Achtundsechziger» vorstellen.
Globalisierung und Meinungsmonopol
Gerade als solcher aber hat Mattmann-Allamand einiges zu sagen. Er ist ein origineller und furchtloser Denker, der sich nicht um parteipolitische Gärtchen ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Herr Mattmann wäre mir in den 70ern garantiert heftigst gegen den Strich gegangen, aber seine heutigen Standpunkte unterschreibe ich weitgehend. Interessant.
Der Kampf gegen den "vom Menschen gemachten" Klimawandel ist das ultimative Werkzeug der globalen Menschheitskontrolle und kapitalistischen Gleichschaltung. Man betrachte nur die Kreise, die dieses Thema mit riesigem Aufwand und hohen Geldmengen treiben. Das sind die globalistischen Eliten und ganz sicher nicht die möglicherweise Betroffenen.
Diese Typen brauchen einfach viel zu viel Zeit um ihre Hirnwelt richtig aussortieren zu können.Und richten enormen Schaden an bis es so weit ist.