Das Wort fine, Ende, den bedingungslosen Abgang, wagte ihm nur ein Einziger in seiner Entourage von Mitstreitern, Profiteuren und Claqueuren nahezulegen: sein Freund aus Jugendzeiten, Fedele («der Getreue») Confalonieri. Der Cavaliere hatte alles versucht, um seinen ergebenen Anwalt und Justizminister Angelino Alfano, der ihm die meisten der 22 Ad-personam-Gesetze massgeschneidert hatte, als Nachfolger durchzudrücken; bis zuletzt wollte er seine rechte Hand, Gianni Letta, als Aufpasser im Notstandskabinett Mario Montis installieren.
Berlusconi und Confalonieri kennen sich seit den gemeinsamen acht Internatsjahren am Salesianer-Lyzeum an der Mailänder Via Copernico: Silvio, Sohn ein ...
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