window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Broder

Der Mann, der auf die Nerven geht

17 16 10
16.03.2022
Ich möchte auf einen Kommentar zum Krieg in der Ukraine antworten, der vor kurzem an dieser Stelle erschienen ist. Darin wirft Kollege Wolfgang Koydl dem ukrainischen Botschafter in Berlin, Andrij Melnyk, vor, er benehme sich nicht wie ein «D ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

17 Kommentare zu “Der Mann, der auf die Nerven geht”

  • redtable sagt:

    Wenn wir schon beim Thema "Hegemonie" sind oder "Dominanz" so hat diese im Redaktionsteam in Form von billigen Seitenhieben auf Wolfgang Koydl nichts verloren. Viel eher sollte Kollege Broder darüber nachdenken, was die Hegemonialpolitik der USA mit ihren Marionetten weltweit hinterlässt. Dazu müsste er sich mit der Geschichte auseinandersetzen. Wer das nicht tut wiederholt die gleichen Fehler der Vergangenheit.

    1
    0
  • richard_fehlmann sagt:

    Hervorragender Kommentar, Herr Broder, wie eigentlich immer. Leider versteht man das bei der Weltwoche kaum. Gut gibt es Sie und auch ein Urs Gehriger. Aber solange Herr Köppel nicht merkt wie sehr er sich verrannt hat, und so lange Leute wie Wolfgang Koydl ihr Putin Verstehen in der Weltwoche weiterhin verbreiten können, ist es wohl vorbei mit dieser Zeitschrift. Ohne eine dringende Kurskorrektur werde ich mein Abo auslaufen lassen.

    1
    1
  • Pantom sagt:

    Er weiss halt auch nicht viel mehr, als wir.

    1
    0
  • hjgp2020 sagt:

    Lieber Herr Broder mir geht der Selenzki auf den Wecker mit seinen Forderungen. Präsident eines hoch korrupten Landes. Hat nicht dafür gesorgt, dass im Donbass Ruhe einkehrt, leider. Einer mehr von den unfähigen Politiker.

    7
    3
  • Pantom sagt:

    Mir geht zurzeit Deutschland gewaltig auf den Geist. Sie könnens einfach nicht lassen.

    4
    0
  • Pantom sagt:

    Der Krieg ist immer und ewig auf menschliches Versagen zurück zu führen.

    2
    0
  • Atherom sagt:

    Botschafter Melnyk ging mir erstmalig auf die Nerven, als er einen Kranz auf das Grab des, in München, getöteten Kriegsverbrechers Stepan Bandera niederlegte. Was er stolz bestätigte. Damals eine Besonderheit, heute gehören Denkmäler des Verbrechers zum Stadtbild jeder größeren, ukrainischen Stadt, sein Geburtstag ist inzwischen ein Feiertag. Sie verstehen Melnyk? Ich kann nicht.

    5
    1
  • Nordlicht48 sagt:

    Da Broder kein Diplomat ist, kann er seine Emotionen rauslassen.

    Es sind eben unterschiedliche Rollen. In einer stillen Stunde wird auch Herr Broder das verstehen.

    7
    4
  • Scher-ar sagt:

    Wo Sie recht haben, Herr Broder, haben Sie recht. Der SPD Staatssekretär Sören Bartol soll sich ja auch gewaltig über den ukrainischen Botschafter in einen Tweet genervt haben. Wie lautete ein Sprichwort: Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar. Gilt offenbar mal wieder nicht für die Bundesregierung inkl. SPD-Staatssekretäre.

    12
    3
  • alexis sagt:

    Wenn einem jemand auf den Geist geht, dann dieser Broder mit seinen geschwätzigen verbalen Absonderungen zu allem und jedem.

    6
    29
  • timsand sagt:

    nachzulesen......Nur, was helfen derlei meinethalben intellektuell hochtrabende Ueberlegungen bei all den gravierenden Nöten der akut leidenden Zivilbevölkerung? Mag der dritte Weltkrieg mittlerweile bereits ausgebrochen sein oder nicht - dies wird sich in Zukunft weisen! - Der Mensch als soziales Wesen hat zwingend (Mit)Verantwortung zu übernehmen, dies nicht zuletzt im Hinblick auf die Bereitschaft zur Hilfeleistung und das notwendige Zugestehen von (Mit)Schuld. Altmodische Töne, ich weiss!

    1
    5
    • nannos sagt:

      Was Sie alles so wissen… Das sind keine altmodischen Töne – wenn es doch solche wären ! – sondern unsäglich hohle Gemeinplätze. Da greift man gleich zum Broder-Artikel und liest ihn zum zweitenmal.

      2
      0
  • timsand sagt:

    Das Eingeatändnus von beidseits gemachten Fehlern mag sich tatsächlich wie kultivierter Zynismus anhören, wie Sie es hier formulieren, Herr Broder. Quasi vom bequemen Schaukelstuhl aus gesprochen, warm und trocken........zumal dieser für mich klare Tatbestand nicht von den aktuellen Schalthebeln der Macht aus konstatiert wird. Macht vernebelt die Wahrnehmung, bei Tolkien

    4
    5
  • ulrich sagt:

    Ich bin meist auf Ihrer Seite Herr Broder. Es gibt für mich aber keinen Grund, die Suppe auszulöffeln, die uns der Hegemon USA eingebrockt hat. Der Krieg wird in Europa ausgetragen werden oder meinen Sie etwa die Amerikaner werden Bodentruppen senden? Die Nato ist Braindead wie Biden.

    29
    8
    • redtable sagt:

      Richtig. Das das Schicksal der Briten ereilt heute die USA in Europa. Zitat aus Hsü Chi-Yü’s acceptance of Western geography (from Ying-huan chih-lueh), publiziert 1850, S. 43-46 in: Teng, Ssu-yu and Fairbank, John King China’s Response to the West:
      Although many English people went to live there, after all they could not reverse their guest position to become the hosts, and therefore they were anxious to find new places. Strategem Nr. 30, das Strategem der Hegemonie.

      0
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.