Unser heutiger Staat ist das Produkt eines äusserst pessimistischen Menschenbildes. Der Mensch sei grundsätzlich egoistisch und rücksichtslos, kaltherzig und unsolidarisch. So wird es in der westlichen Welt seit Jahrhunderten gelehrt. Viele Religionen predigen, dass unsere Vorfahren im Paradies gesündigt hätten und wir als ihre Nachkommen daher schon sündhaft geboren würden. Spätestens seit Thomas Hobbes «wissen» wir, dass der Mensch dem Menschen ein Wolf sei. Die Massenmedien untermauern diese These tagtäglich mit ihren Schreckensmeldungen.
Doch was, wenn die Realität in Wahrheit eine ganz andere wäre? Was, wenn der Mensch von Natur aus gar nicht so böse wäre, wie ...
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'Genau solchen unheilbringenden Herrschertypen könnten wir das Handwerk legen, indem wir ihnen die Herrschaftsstrukturen weitgehend entziehen.' Trotzdem hier ein Nest der Bewunderung SchiSchiPengs etc. Auch aus Beograd, das sich aber nun auch ins Lager der Sieger begibt. Ich bin überzeugt, dass einer, der die unerträgliche Leichtigkeit des Seins mittels Schifahrn, Velofahrn erleben kann, auch anderen etwas gönnt.
"... obwohl die Absichten des menschlichen Herzens böse sind von seiner Jugend an" steht in der Genesis geschrieben, und das vor ca. 3500 Jahren. Deshalb haben wir Kriege, morden, versklaven, etc. Und daran wird sich nichts ändern, auch wenn sehr gescheite Leute die Realität nicht wahrhaben wollen oder stattdessen meinen, dass der Mensch das Klima beeinflussen könnte (das ist auch eine Religion!). Allein das "biblische Christentum" zeigt hier einen Ausweg auf: Apostelgeschichte 30, 31!