Johnny Depp, Brad Pitt, Jude Law – die Traummänner der letzten Dekade haben ausgedient. Sie sind müde geworden, lotterig, an den Rändern zerfranst. Sie ziehen sich seltsam an, sie benehmen sich ungeschickt, sie kreisen um sich selbst. Und ihre Frauen wirken gehetzt. Beim Betrachten neuester Bilder denkt man unwillkürlich: Um schonendes Anhalten wird gebeten. Begehren kommt da keines mehr auf. Die Nachricht, dass Bradley Cooper zu seiner Mutter gezogen ist, hat keinen Schockeffekt, kein «Schade!» rutscht uns da heraus, sondern: «Klar!»
Vier Frauen, ein Stapel Hochglanzmagazine, eine Frage: Wer bringt uns noch zum Träumen? George Clooney? Sein konsequentes Versteckspiel mit ...
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