Zwei Monate ist es her, dass Russlands Truppen die Krim besetzten und Putin die ukrainische Halbinsel seinem Reich einverleibte. Überrumpelt wandelt der Westen seither auf diplomatischen Pfaden, versucht den erratischen Neo-Zaren zu zähmen und gleichzeitig nicht weiter zu reizen. Die Bemühungen werden scheitern, wenn sie nicht von militärischer Entschlossenheit untermauert werden. Die Nato muss an ihrer Ostgrenze verstärkte Präsenz markieren. Sie muss aus ihrer rüstungstechnischen Todesspirale ausbrechen und in die Verteidigung investieren.
Tumbes Säbelrasseln sei dieses Ansinnen, warnen Putin-Versteher, das werde Russland nur weiter aufstacheln. Keineswegs. Es sind nötige Ma ...
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