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Eine Art Schattenkabinett: Berater Jaico.

Der Schweizer, der Perus Kommunisten beim Regieren half

Carlos Jaico war zwei verrückte Monate lang Generalsekretär von Präsident Pedro Castillo. Seine Erlebnisse bestätigen fast jedes Klischee lateinamerikanischer Politik.

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28.08.2022
Lima Richtig bekannt wurde Carlos Jaico in Peru erst im Februar, als er unter öffentlichem Protest seinen Rücktritt begründete. Dabei war er als «Secretario General de la Presidencia» der vielleicht mächtigste Mann im Land. Doch bis ...
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4 Kommentare zu “Der Schweizer, der Perus Kommunisten beim Regieren half”

  • Melanie sagt:

    Ein weiteres, trauriges Beispiel, wohin es führt, wenn völlige Bildungsferne gepaart mit fehlender Intelligenz an die Macht kommen.

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  • kellereduard sagt:

    Es wirkt verwegen und belustigend, dass die Schweiz mit Peru ein CO2 Kompensationsabkommen abgeschlossen hat. Daraus hat sich eine "Pioniertat" ergeben: 60'000 Kochöfen für Peru. Soll man lachen oder weinen. Hat Frau Sommaruga diese Kochöfen persönlich überbracht, damit die Korruption vermieden werden könnte -oder so ähnlich?

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  • Käsesemmel sagt:

    Wirklich schade um dieses schöne Land. Alberto Fujimori hat es nach seinem harten Reformkurs in ganz ordentlichem Zustand an seine Nachfolger übergeben. Viele vor Elend uns Terror ins Ausland geflohene Peruaner waren damals zurückgekehrt. Das haben seine Nachfolger nun alles wieder an die Wand gefahren.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Danke für den Bericht.

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