Es gibt Geschichten, die sich kein Romanautor ausdenken könnte. Zum Beispiel jene von Adem Osman, Botschafter von Eritrea mit Sitz in Genf. Dass jetzt ausgerechnet dieses «Aushängeschild des eritreischen Regimes» in der Schweiz Asyl erhalten hat, beurteilt der Blick als «höchst peinlich» für das eritreische Regime. Auch die NZZ am Sonntag spricht von einer «höchstmöglichen Peinlichkeit» für das afrikanische Land. Wirklich peinlich ist diese Asylgewährung in Wahrheit vor allem für das Schweizer Asylwesen – speziell für das Staatssekretariat für Migration (SEM).
Sprachrohr des Langzeitherrschers
Seit 2016 sass Osman als Leiter der Uno-Delegation und gleichzeitig ...
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Christoph Mörgeli
ok, und jetzt ? wo wir es alle wissen ? was passiert nun ?
Simonetta wird zufrieden sein. Sarkasmus off.
Unsere verantwortungsvollen Politiker lassen sich von Asylbetruegern auf der Nase herum tanzen. Letztendlich ist keiner für die Missstände verantwortlich und so läuft alles weiter und verschlingt Milliarden unserer Steuergelder.
Der Filz des SEM gehört ausgemistet und die Macht stark eingegrenzt.
Und wie sagt der Vlady Freund? Adem amico mio, certo que poi restare.
Das passt doch ausgezeichnet zum Urteil betr. Hassprediger, der längst raus müsste und bleiben darf trotz SH-Betrug und unrechtmässigem Bleiberecht. Die Schweiz, das Asylland für Betrüger und Diktatoren. 11:08
1/3 der Gelder, die Eritreer von „unserer“ Sozialhilfe nach Hause schicken, kassiert der Eritreische Staat (na ja, das geht ja noch, ich dachte, es wäre mehr). Das liesse sich sofort sehr einfach unterbinden: keine Überweisungen mehr zulassen. Totalitäre Staaten haben die Konti ihrer Bürger absolut im Griff. Noch viel krasser wird es mit den Afghanischen Asylantinnen + Familiennachzügern sein: die Taliban werden mind. 80% kassieren (damit die Verwandten zu Hause am Leben bleiben). Wir spinnen!!
Das gibt’s ja gar nicht! Welche Halunken bekommen denn noch alle Asyl? Die verantwortlichen Personen gehören sofort entlassen. Diese verdammte, von linksgrünen Ideologen geführte Asylindustrie ist doch nur noch zum 🤮
Und jetzt alle zusammen :
" einer geht noch ... einer geht noch rein...! " sorry falschen Text erwischt.
Heisst glaube ich " einer geht nicht... einer geht nicht Heim"...
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Vor so einem Hintergrund macht Steuern zahlen immer mehr Spass.
Da werde ich Tiefenentspannt beim Erhalt von Verzugszins, Mahngebühr mit Rechtsbelehrung.
Hauptsache wir können hier einen Haufen Lügner, Betrüger und sonstige Verbrecher an der Asyl-Brust nuckeln lassen.
Wer in einer korrupten Welt aufwächst, bleibt korrupt.…peinlich für die Schweiz, dies nicht mehr begreifen zu wollen?
Für normale Asylbewerber die Asyl tatsächlich benötigen, ist dies ein Tritt in den Hintern, für die anderen, die Aufforderung es gleich zu tun. Was holt man sich da ins Land? Was, wer folgt ? Untergang an jedem Pfeiler der Schweiz selbstgemacht. Von Innen ausgehöhlt, von Aussen zerbröckelt. Wie Wasser mahlen ausländische Kräfte.
Wir sind das dümmste Volk auf diesem Planeten! Und unsere linken Politiker, allen voran dieser Jans, sind die korruptesten unter den Dummen! Was müssen wir uns als Souverän alles noch von diesem linken Pack bieten lassen, ohne dass wir die Möglichkeit habe, uns dagegen zur Wehr zu setzen! Wie lange lassen wir das mit dieser Asylindustrie unter dem Deckmäntelchen des Gutmenschentums eigentlich noch zu? Wollen wir warten, bis es uns selber so schlecht geht, dass wir nicht mehr zu retten sind?!
.........dass die «Neue Zürcher Zeitung» übelste Propaganda betreibt
https://voicefromrussia.ch/russland-heute-innenansichten-eines-schweizers-peter-hanseler-im-interview-mit-schweizer-standpunkt/
Mich nähme wunder, was für ein Geschäft er hier betreiben wird, so zur schwarzen Aufbesserung der Sozialhilfe.
Es muss doch allen unbesehen von Alter, Geschlecht und Herkunft inkl deren Vergangenheit (Staatsverbrecher, Potentatengelder usw) geholfen werden. Die Schweiz sucht und sammelt weiterhin und immer noch „Themen“. Es gefällt ihr so gut am Pranger. Deshalb lechzt sie förmlich danach, sich auch noch in vielen Jahren rechtfertigen und entschuldigen zu müssen. Und man tätigt wieder und wieder Ablasszahlungen. Hauptsache, „wir stehen heute auf der richtigen Seite“.
Man hörte von der Idee, einen Asylstop für Eritrea in Kraft zu setzen. Was ist daraus geworden? Wäre dringend nötig, bevor die halbe dortige Bevölkerung bei uns anlandet.
Oel ins Feuer der Auseinandersetzung zwischen den eritreischen Asylbewerbern. Ist das so gewollt?
Nicht steht der CH mehr vor der Ordensverleihung als aktivste Bananenrepublik in Europa.
Weltweit! Kein einzige Land ist so skrupellos🤮
Unser Asylgesetz ist eine Lachnummer geworden und sollte dringend der Realität angepasst werden.
Schon wieder einer, für welchen ich arbeiten gehe...
Ertitreer in der Schweiz haben nun mal das Arbeiten nicht erfunden. Ein Grossteil lungert den ganzen lieben Tag in den Einkaufszentren rum.
... und vermehren sich wie die Karnikel...
Von SF werden sie manipuliert, von Weltwoche werden Sie informiert !
Und das ‚phänomenale‘ Geldwäschergesetz wirkt wohl auch nichts, sonst hätte man all diese obskuren Geldflüsse gestoppt.
Das passt ausgezeichnet zum heruntergekommen Rechtsstaat der Schweiz!
Sind das die Arbeitskräfte die wir benötigen und die uns versprochen wurden?
Der Jans zurück nach Basel, ersetzt durch Pfister!
Ha, ha. Der unsägliche Pfister mit seiner Katholikenpartei ist der Allerschlimmste von allen. Immer rechts blinken und links abbiegen!
Wischiwaschi - Politiker. Nein danke. Dass Jans unfähig ist für jeden Job, weiss
man aber schon sehr lange.
Genau solche Leuten brauchen wir . Die Nein sagen zur Asylpolitik. Die Linken,die unser Land in ein Drittstaaten Land führen. So tief müssen wir fallen . Es wird nur noch Links abgebogen mit der Mitte.
Schafft das Asylgesetz ab!
Dazu nur dies: Die verlogene Schweiz, das Asylland für die grössten Verbrecher der Welt.... Viel tiefer können wir nicht mehr fallen. Das Fegefeuer ist nah...
Eliza Chr.: Das Fegefeuer?! Ja, das ist wirklich die einzige Hoffnung, die uns noch bleibt. Dass eine höhere Gewalt diese schändlichen Lügner und Verbrecher zur Verantwortung ziehen wird. Nur schon diese Arroganz von unseren Politikern vor der Möglichkeit, dass es so etwas geben könnte, ist fast unerträglich!