Da springt sie, und allen ist klar, wer da springt. Denn ihr Gesicht ist eines wie keines. Ein Lächeln wie Kristall. Ebenmass in Porzellan und Wasserstoffsuperoxid. Marilyn Monroe ist ihr Gesicht, die Symmetrie, die Schönheit meint und ihr Bewusstsein, dass die Kameralinse nicht einfach ein Glasauge, sondern das Auge von Millionen Männern ist. Und sie flirtet.
«Jumpology» nannte Philippe Halsman, der Porträt- und Modefotograf, seine Taktik, den Stars im Studio Natürlichkeit abzugewinnen, indem er sie hüpfen liess. Politiker und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. Den Boden des Gesicherten verlassen, den Ehrgeiz und die Sorge, gut auszusehen, in die Luft geworfen. Die Methode ...
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