Die Welt besteht heutzutage aus Listen, Hitparaden und Rankings. Die 100 Reichsten, die schönsten Frauen der Welt, die wertvollsten Marken. Das Ranking-Fieber hat neustens auch die Schweizer Universitäten ergriffen. Seit drei Jahren wird in einer Art Schönheits-Contest ermittelt: Wo lehren die besten Professoren, wo wird der Jungakademiker am besten aufs Berufsleben vorbereitet, welche Uni ist am attraktivsten?
Ein böses Erwachen hatten letztes Jahr die Wirtschaftsprofessoren der Uni Bern. Ihre Fakultät lag auf dem zweitletzten Platz von neun Wirtschaftsstudiengängen. So zieht man keine Studierenden an. Nun hiess es, sich etwas einfallen lassen – was die Professoren auch taten. Und s ...
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